Seit einigen Monaten kämpfen Amira und Oliver Pocher gegen Kinderpornographie im Internet. Jetzt enthüllen sie Furchtbares.
Noch immer prangert Comedian Oliver Pocher (42) die Verantwortungslosigkeit vieler Erwachsener auf Instagram an. Besonders die deutschen Influencer müssen dabei immer wieder Kritik einstecken. Speziell missfällt Pocher und seiner Frau Amira, dass Internetpersönlichkeiten immer wieder Aufnahmen ihrer Sprösslinge als Fotos oder Videos teilen, um den eigenen Werbewert zu steigern.
Inzwischen hat das Paar eine Internet-Petition gegen Pädophilie auf Instagram gestartet, der sich Tausende User anschlossen.
GZSZ und BTN: Amira Pocher enthüllt Promi-Kinderfotos auf Pornoseiten
Viele Fans des Paares helfen mit und schicken Amira Pocher (27) regelmäßig fragwürdige Internetseiten. In der neuen Folge ihres Podcasts „Die Pochers hier!“ enthüllt Amira nun, dass sie unter den Links auch Aufnahmen von Kindern deutscher Prominenter fand.
Berlin Tag - und Nacht | Anne Wünsche: Ihre Kinder sind betroffen!
„Es sind Profile von Kindern wie Leo, das muss der Sohn von Nina Bott (GZSZ, 42) sein, Luna, das ist die Schwester. Mia Rose wurde uns zugeschickt. Emil-Ocean (2). Juna, Miley – also die Kinder von Anne Wünsche (28). Yoko von Janni (29) und Peer (GZSZ, 44)", berichtet die TV-Persönlichkeit schockiert. Auch Sarah und Dominic Harrison seien betroffen. Außerdem seien Accounts mit genaueren Infos über die Kinder angelegt worden.
GZSZ-Stars stellen Strafanzeige
Wie die Musmagks gegenüber „Bild“ erklärten, haben sie bereits rechtliche Schritte eingeleitet. „Wir haben umgehend Anzeige erstattet und raten jedem, schon im Verdachtsfall für solche Straftaten sofort die Polizei einzuschalten“, zitiert „Bild“ das Paar, „es ist höchste Zeit, die Gesetze zu ändern!“
Auch Nina Bott zieht Konsequenzen: „Ich war bei der Auswahl meiner Bilder zwar immer sehr umsichtig, werde hier aber künftig nachjustieren. Wir lassen selbstverständlich auch alles anwaltlich und polizeilich prüfen, denn von offizieller Seite sind wir leider bis heute nicht informiert worden."