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Bei „Dahoam is Dahoam“ muss die selbstbestimmte Katharina Gegenwind befürchten!
Die Freude war riesig, als Baby Lenz im April dieses Jahres das Licht der Welt erblickte – und unsere Katharina (Carina Dengler) in der BR-Serie „Dahoam is Dahoam“ zur frischgebackenen Mutter machte.
Doch nur knapp vier Monate später ziehen dunkle Wolken über dem Mutter-Kind-Duo auf. Denn wie der Bayrische Rundfunk berichtet, fällt Katharina demnächst eine Lebensentscheidung, für die sie heftigen Gegenwind aus der eigenen Familie erwartet.
Dahoam is Dahoam: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf greift „Dahoam is Dahoam“ demnächst ein wichtiges Thema auf. In der Folge „Schuldgefühle einer Mutter“, die am 29. August zur gewohnten Zeit im Fernsehen läuft, spielt Katharina nämlich mit dem Gedanken, trotz ihres Babys schon bald wieder arbeiten zu gehen. Das erfahren wir aus der Vorschau. Wird sie auf Verständnis treffen?
Schauspielerin Carina Dengler (28) brachte für ihren Traumjob in der BR-Serie übrigens selbst ein Opfer. Nach vier Volksmusikalben hatte sie Anfang 2018 angekündigt, sich fortan vollständig auf die Schauspielerei konzentrieren zu wollen. Noch im Winter gab sie ihren letzten öffentlichen Auftritt als Sängerin. Umso glücklicher waren die Fans, als Dengler auf dem großen Familientag in Murnau jüngst wieder zum Mikrofon griff, um die Fans mit ihrer Musik zu begeistern.
Dahoma is Dahoam: Für Carina Dengler war das Mutterwerden im TV eine Herausforderung
Das Spielen einer jungen Mutter war für die sympathische Schauspielerin übrigens ein große Herausforderung. Vor allem, „wenn man noch nicht aus eigener Erfahrung weiß, wie es abläuft, geschweige denn sich anfühlt“, wie sie im April gegenüber dem Sender erklärte.
Um das Spielen der Geburt trotzdem authentisch zu gestalten, stand ihr beim Dreh eine Hebamme mit Rat und Tat zur Seite. „Das war fast schon ein Geburtsvorbereitungskurs - jetzt wäre ich auf alle Fälle für den ‘Ernstfall‘ gerüstet“, so Dengler weiter. Rückblickend betrachtend war die Arbeit an der Geburtsszene „eine wirklich tolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte!“
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Im echten Leben heißt Baby Lenz übrigens Leo. Dengler verbrachte viel Zeit mit ihm und seiner Mutter, da sie für den Kleinen vor der Kamera nicht fremd sein wollte. Ihr ist es wichtig, dass Leo sich in Lansing auch „dahoam“ fühlt.
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