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Bernhard Hoëcker unverletzt: Sein ICE raste in einen LKW – Ein Toter, mehrere Verletzte

Dramatische Szenen in Hamburg: Ein ICE prallt an einem Bahnübergang mit einem Sattelzug zusammen. Unter den rund 300 Passagieren befand sich auch Comedian Bernhard Hoëcker.

Bernhard Hoecker
Bernhard Hoëcker war auf dem Weg nach Hause, als der Unfall geschah. Foto: IMAGO / Andre Lenthe

Ein schwerer Unfall hat die Hansestadt erschüttert! Am gestrigen Dienstag (11. Februar 2025) kam es gegen Mittag an einem Bahnübergang im Hamburger Stadtteil Rönneburg zu einer folgenschweren Kollision zwischen einem ICE und einem Lkw. Der Zug, der auf dem Weg von Hamburg nach München war, konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen, auch dem LKW blieb keine Chance. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar.

Die Folgen sind tragisch: Ein Mensch verlor bei dem Zug-Unglück sein Leben, zahlreiche weitere wurden verletzt. Laut Angaben der Feuerwehr gibt es sechs Schwerverletzte und 19 Menschen mit leichteren Blessuren. Rettungskräfte eilten mit einem Großaufgebot zum Unfallort, ein Rettungshubschrauber brachte Verletzte in umliegende Krankenhäuser.

 

Bernhard Hoëcker an Bord des Unglückszuges

Auch ein Prominenter war an Bord: Comedy-Star Bernhard Hoëcker, bekannt aus der ARD-Quizshow „Wer weiß denn sowas?“, befand sich unter den Passagieren. „Er blieb bei der Kollision unverletzt", bestätigte sein Management gegenüber RTL. Der 54-Jährige war für Dreharbeiten in Hamburg und wollte mit dem ICE nach Hause reisen.

Kai Pflaume
Am Tag des Zugunglücks hat Bernhard Hoëcker neue „Wer weiß denn sowas?“-Folgen gedreht. Foto: Instagram/ Kai Pflaume

Kollege Kai Pflaume hatte noch am Morgen Fotos vom Dreh auf Instagram geteilt, unter anderem mit Hoëcker. Der Comedian selbst hat sich bislang nicht öffentlich zu dem Vorfall geäußert.

 

Bahnstrecke gesperrt – Verspätungen im Fernverkehr

Der Zusammenstoß hatte massive Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Der betroffene Zug wurde nach mehreren Stunden abgeschleppt, während die Bahnstrecke zwischen Hamburg-Harburg und Buchholz in Niedersachsen für die Bergungsarbeiten gesperrt blieb. Laut Deutscher Bahn kam es nur zu leichten Verspätungen von etwa 15 Minuten, da Fernzüge umgeleitet werden mussten. Seit dem frühen Mittwochmorgen ist eines der betroffenen Gleise wieder befahrbar.

Der Unfall hinterließ ein Trümmerfeld: Der Lkw hatte Bahnschienen geladen, die sich bei der Kollision entlang der Strecke verteilten. Einsatzkräfte arbeiteten stundenlang an der Bergung, während ein Kriseninterventionsteam Betroffene betreute. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen.



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