Amira Aly zeigt sich in ihrem Podcast empört vom Auftritt ihres Bruders im Pocher-Podcast. Doch Hima findet deutliche Worte!
Die Trennung von Amira (32) und Oliver Pocher (46) war alles andere als harmonisch. Nach ihrem Liebes-Aus 2023 kam es schnell zu Konflikten, die auch heute, trotz der gemeinsamen Verantwortung für ihre zwei Kinder, nicht beigelegt sind. Ihr schwieriges Verhältnis wird immer wieder öffentlich thematisiert. Zuletzt sorgte Amiras Bruder Hima (34) für Schlagzeilen, als er in Olivers Podcast zu Gast war und auch über das Beziehungs-Aus sprach. Er nahm sich dabei auch mit Kritik an seinem Ex-Schwager nicht zurück. Dass er überhaupt in der Show ihres Ex-Mannes auftrat, schien Amira jedoch alles andere als zu gefallen.
In ihrem eigenen Podcast „Liebes Leben“ (exklusiv auf Podimo), den sie gemeinsam mit ihrem Bruder moderiert, kam das Thema prompt auf den Tisch. Amira machte ihre Unzufriedenheit unmissverständlich klar: „Ich spare mir jetzt sämtliche Sprüche darüber“, sagte sie in strengem Ton. Doch dabei blieb es nicht. Hima versuchte, seinen Standpunkt zu erklären, doch seine Erklärungen trugen eher dazu bei, die Situation weiter zu verkomplizieren.
Nach Auftritt im Pocher-Podcast: Amira Aly sauer auf Bruder Hima
Im Gespräch äußerte sich Hima verwundert darüber, dass die Trennung seiner Schwester und Oliver Pocher auch nach mehr als einem Jahr weiterhin ein großes Thema ist – und sprach selbst erneut ausführlich darüber. Dabei stellte er klar, dass er sich im Podcast seines Ex-Schwagers „auch mal kritisch“ zu dessen Verhalten geäußert habe, doch gleichzeitig bedauerte er: „Ich finde es schade im Nachhinein.“ Dass er damit nicht seine Aussage meinte, wurde schnell klar. „Dass es nicht funktioniert hat mit euch“, erklärte er weiter. Für Amira war diese Aussage schwer nachvollziehbar, da die Trennung für sie keineswegs überraschend kam.
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Hima führte weiter aus, dass er die Gründe für das Scheitern der Beziehung kenne, aber betonte auch, dass es dazu „immer zwei“ brauche. Amira zeigte sich wenig beeindruckt und lenkte das Gespräch auf den Podcast-Auftritt ihres Bruders zurück. Sie warf ihm vor, sie nicht einmal gefragt zu haben, ob sie damit einverstanden sei. Diese Missachtung empfand sie als besonders verletzend: „Du weißt, wie ich gelitten habe, wie es mir ging“, sagte sie deutlich bewegt.
Hima weist Amira Aly zurecht
Hima ließ diese Vorwürfe nicht unkommentiert. „Stopp! Jetzt muss ich auch mal was sagen. Es reicht!“, entgegnete er empört. Er habe nur versucht, „gerecht, fair, neutral und objektiv allen gegenüber zu sein“. Dabei betonte er, dass es schließlich die Trennung von Amira und Oliver sei, nicht seine. Gleichzeitig brachte er hervor, dass auch er unter der Trennung gelitten habe – besonders in beruflicher Hinsicht. Oliver Pocher habe ihm früher viele berufliche Chancen ermöglicht, durch die er gutes Geld verdient habe. Nach der Trennung jedoch habe er aus Rücksicht auf seine Schwester auf lukrative Angebote verzichtet. „Dann war das mit euch vorbei und dann habe ich nicht einen einzigen Euro ein Jahr lang verdient – und das nur aus Respekt zu dir!“, erklärte Hima. Besonders bezog er sich dabei auf die Comedy-Tour von Pocher im Jahr 2023, die ihm im Normalfall ebenfalls Einnahmen eingebracht hätte. Er forderte, dass auch das bei all dem Stress zwischen den beiden nicht vergessen werden.