Nachdem die Serie "Alex Rider" im vergangenen Jahr auf Amazon Prime veröffentlicht wurde, kommt sie nun zu ZDFneo und in die ZDF Mediathek. Wir sprachen mit den Darstellern Otto Farrant und Brenock O'Connor vor dem Release im vergangenen Jahr über ihre Rollen.
Für Fans von "James Bond", "Kingsman" und Teenie-Serien dürfte diese Serie genau das Richtige sein: Als sein Onkel tödlich verunglückt, glaubt Alex nicht daran, dass es sich hierbei wirklich um einen Unfall gehandelt hat und forscht nach. Gemeinsam mit seinem besten Freund Tom stößt er dabei auf eine Sache, die weit größer ist, als er anfangs glaubt. Denn tatsächlich war sein Onkel kein Bänker, wie er seinen Neffen vormachen wollte, sondern ein Geheimagent! Schnell wird auch der Jugendliche in das Reich der Spionage hineingesogen, begibt sich auf der Suche nach dem Mörder seines Vormunds in ein Internat in den französischen Alpen, bei dem etwas ganz und gar nicht richtig scheint...
Nachdem die erste Filmadaption der Romanreihe von Anthony Horowitz, "Stormbreaker" mit Alex Pettifyer, an den Kinokassen floppte, versuchte sich im vergangenen Jahr Amazon Prime an einer Serie über den populären Teenie-Agenten Alex Rider, welche am 19. November zu ZDFneo kommt und in der ZDF Mediathek abrufbar ist.
Dabei geizten die Macher nicht an Action und Witz, wählten die Hauptdarsteller erst final aus, als der Schöpfer des "Alex Rider"-Universums grünes Licht gab. Wir sprachen per Videoschalte vor dem Start der Serie mit den Hauptdarstellern Otto Farrant ("Alex") und Brenock O'Connor ("Tom") über ihre Rollen, den Druck, der auf ihnen lastete und warum sie ohne einander den Job nicht überlebt hätten: