Die RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“ ist immer wieder gut für eine Überraschung. Kürzlich kam es fast das erste Mal zu einem Rauswurf…
Emanuel Sawalt, aus der Schweiz, versuchte in der letzten Ausgabe von „Wer wird Millionär?“ sein Glück auf dem Kandidatenstuhl von Günther Jauch. In der Schnellraterunde erkämpfte er sich den begehrten Platz. Wer an der kultigen Rateshow teilnimmt, muss sich auf eins gefasst machen: Smalltalk und lustige Plaudereien mit dem beliebten Moderator. Günther Jauchs Paradedisziplin ist es, den Kandidat:innen die ein oder andere Anekdote aus ihrem Privatleben zu entlocken. Allerdings sollte man bei dem netten Plausch nicht über das Ziel hinausschießen und den Moderator verstimmen…
„Wer wird Millionär?“: Ein Kandidat mit lustigen Eigenarten
Schon von Anfang an schien die Chemie zwischen Emanuel Sawalt und Günther Jauch nicht zu 100 Prozent zu stimmen. Der Kandidat erzählte selbstbewusst von seinen lustigen Eigenarten: "Ich bade jeden Morgen, seit Kindheitstagen" - und mit von der Partie seien stets drei Badeenten. Der Moderator lächelte höflich.
Das erste Mal kam der Schweizer bei der 8.000 Euro-Frage ins Staucheln: "Welche Familie steht im Mittelpunkt der Serie 'House of Dragon'?" mit den Antwortmöglichkeiten: A: Targaryen, B: Beutlin, C: Soprano oder D: Simpson. Seine Schwester musste ihm per Telefon mit ihrem ausgefeilten Serien- und TV-Wissen aus der Patsche helfen. Emanuel Sawalt selbst sieht nämlich kaum fern.
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„Wer wird Millionär?“: Günther Jauch droht mit Disqualifikation
Die Serienaffinität seiner Schwester zahlte sich mit einer prompten und überzeugenden Antwort aus: Die richtige Antwort: „Targaryen“! Es blieb sogar Zeit für den Seitenhieb, Emanuel solle mehr Fernsehen schauen. Er konterte, ohne weiter über seine Antwort nachzudenken: „Nein, das macht dumm“! Dabei war er ja selbst gerade Teil einer Fernsehshow. Jauch wurde es an dieser Stelle zu bunt und tat seine Empörung auf ironische Weise kund: „Aus! Aus! Aus! Die erste Disqualifikation in der Geschichte von 'Wer wird Millionär?'!"
Sawalt hatte also Glück, bei anderen Moderator:innen hätte vielleicht wirklich seine Sachen zusammen packen müssen. Am Ende durfte dieser lustige Kandidat 32.000 Euro mit nach Hause in die Schweiz nehmen.
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