Schauspielerin Tabea Heynig spricht über ihre Serienfigur Britta Schönfeld-Küpper.
Inzwischen ist es 13 Jahre her, dass Schauspielerin Tabea Heynig (53) ihr Debüt in der RTL-Serie „Unter uns“ feierte. Seither spielt sie mit großer Freude das Biest Britta Schönfeld-Küpper.
Britta hat eine drogenreiche Vergangenheit als Model hinter sich und obwohl sie ihr Leben selbst ruiniert hat, sieht sie die Schuld für ihr Unglück stets bei anderen oder den widrigen Umständen.
Im Podcast „VIPstagram“ spricht Tabea Heynig darüber, wie sie Britta gern hätte.
Unter uns: Diese Szene fand Tabea Heynig zu heftig
Tabea Heynig und die „Unter uns“-Zuschauer haben Britta über die Jahre schon in vielen kontroversen Szenen gesehen. Glücklicherweise können die Fans zwischen der Schauspielerin und ihrer Rolle unterscheiden. „Die Leute erkennen mich auf der Straße, aber sie beschimpfen mich nicht. Mir ist wirklich noch nie etwas Schlimmes passiert“, erzählt Heynig im Podcast.
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Auf die Frage, welche Situation sie ganz persönlich zu heftig fand, gibt die Schauspielerin folgende Antwort: „Da gab es das berüchtigte Silvester, als Britta um Mitternacht mit ihrer Tochter auf der Toilette Drogen konsumierte. Das fand ich schon sehr krass.“
Unter uns: Wird Britta ein wenig braver?
Privat gefragt, hat Heynig immer wieder Probleme mit dem Verhalten ihrer Serienfigur. „Ich selbst ber bin immer wieder beruhigt, wenn ich im Drehbuch lese, dass sie mal die Klappe gehalten oder jemanden nicht verraten hat“, verrät sie. „Eigentlich tendiere ich als Tabea immer wieder dazu, dass ich sie gern etwas braver hätte, die gute Britta.“
Für die Zukunft wünscht sie sich noch viele spannende, Britta-esque Szenen, „die mir und dem Publikum richtig viel Spaß machen. Denn darum geht es ja.“
Wir sind gespannt, welch böse Überraschung Britta demnächst für uns bereit hält, sollte sie nicht, wie Tabea Heynig hofft, irgendwann ein besserer Mensch werden.
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