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Einrichtung ist ihr Ding! Tine Wittler ist eine der bekanntesten deutsche Interior-Expertin. Können wir uns auf ein Comeback freuen?
In Sachen Einrichtung macht ihr niemand so schnell etwas vor. Tine Wittler (51) war mehr als zehn Jahre lang der Kopf der beliebten Einrichtungsshow „Einsatz in vier Wänden“. Hier half sie unzähligen Familien dabei, ihren Traum vom schönen Eigenheim zu ermöglichen. Die erstaunlichen Vorher-/Nachher-Bilder von Tine Wittlers Arbeit sind inzwischen beinahe legendär.
Doch mit dem Ende ihrer Show ist auch die Interior-Expertin von der Bildfläche verschwunden. Nach vielen Jahren tritt Wittler wieder in die Öffentlichkeit und verrät im Interview mit „Gala“ spannende Details. Wird sie ins deutsche Fernsehen zurückkehren?
Tine Wittler: Sie möchte in ihr Eigenheim einladen!
Im Interview mit der „Gala“ verrät Wittler, dass sie sich eine Rückkehr ins Fernsehen durchaus vorstellen könne. Auf die Frage, in was für einem Format sie sich sehen würde, fiel ihr natürlich direkt etwas Passendes ein: „Ich würde gerne interessante Persönlichkeiten, von denen ich noch etwas lernen kann, in mein altes Haus einladen, um mit ihnen einen Tag oder auch zwei auf dem Land zu verbringen, Gespräche zu führen und über das Leben zu reden."
Klingt nach einer tollen Idee! Wen Tine Wittler wohl als Erstes zu sich nach Hause einladen würde? Sie lebt mittlerweile in einem kleinen Dorf namens Jabel in Mecklenburg-Vorpommern. Ihr fast 200 Jahre altes Bauernhaus sei „maximal maximalistisch“ und ein „fröhliches Durcheinander“, aber auf keinen Fall chaotisch.
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Tine Wittler: Wie ging es für sie nach ihrem TV-Rückzug weiter?
Der Grund für Tine Wittlers damaligen Rückzug aus der Fernsehwelt war vor allem der Stress des TV-Alltages und die vielen mit ihrem Job verbundenen Reisen. "Ich habe irgendwann festgestellt, dass ich für meine ganzen anderen kreativen Projekte nicht mehr genug Zeit hatte. Außerdem: Man sieht’s natürlich nicht, aber ich werde älter. Und Baustelle und Dixi-Klo bei dem Wetter waren nicht mehr mein Ding irgendwann. Und jede Nacht im Hotelzimmer auch nicht", so die Interior-Expertin.
