Im Interview hat uns Emilio Sakraya einen Einblick in die anstrengenden Dreharbeiten gegeben, verraten, was „Those About To Die“ mit der Formel 1 zu tun hat und warum er gerne mal mit Jennifer Lawrence drehen würde.
Roland Emmerichs neuestes Werk „Those About To Die“ läuft seit dem 18. Juli weltweit bei Prime Video. An der Seite von Schauspiel-Legende Sir Anthony Hopkins, „Game of Thrones“-Star Iwan Rheon und „Death in Paradise“-Schauspielerin Sara Martins durfte auch der gefeierte deutsche Schauspieler Emilio Sakraya in dem Gladiatoren-Epos mitspielen.
Für den 28-Jährigen ist es nicht das erste internationale Projekt, zuvor wirkte er bereits an der Netflix-Produktion „Warrior Nun“ mit. Wie seine Pläne für die Zukunft aussehen und warum er gerne mal mit Jennifer Lawrence vor der Kamera stehen würde, hat er uns im Interview verraten!
„Those About To Die“: Darum geht es in der Serie!
Im Jahr 79 nach Christus neigt sich das Leben des alternden Kaisers Vespasian, dargestellt von Anthony Hopkins, dem Ende zu, und die Frage seiner Nachfolge wird dringlich. Zur Auswahl stehen zwei Kandidaten: der erfahrene General Titus, gespielt von Tom Hughes, und sein Bruder Domitian, verkörpert von Jojo Macari, der für seine Neigung zu Intrigen und Glücksspielen bei Pferderennen bekannt ist. Diese Pferderennen werden von vier mächtigen Patrizierfamilien kontrolliert, eine exklusive Elite, die der einfache Bürger Tenax (Iwan Rheon) herausfordern möchte. Bislang hat Tenax seinen Lebensunterhalt mit einem Wettbüro verdient, oft erfolgreich dank seiner Freundschaft mit dem Star-Wagenlenker Scorpus (Dimitri Leonidas). Doch nun plant er, durch kluge Machenschaften einen eigenen Rennstall zu gründen.
Zeitgleich wird in Afrika ein majestätischer weißer Löwe zusammen mit den Kindern von Cala, dargestellt von Sara Martins, von den Römern gefangen genommen. Während die Töchter in römischen Haushalten als Sklavinnen arbeiten müssen, wird der Sohn Kwame, gespielt von Moe Hashim, zum Gladiator ausgebildet. Für Kwame gibt es nur zwei Optionen: Entweder in der Arena zu sterben oder das Publikum zu begeistern und seine Freiheit zu gewinnen.