TWD-Fans müssen ganz stark sein, denn die Zombie-Serie neigt sich dem Ende zu. Warum folgt auf die letzte Folge keine 12. Staffel?
Staffel 11 von „The Walking Dead“ ist das letzte Kapitel der Serie und adaptiert Material aus den Ausgaben 175-193 der Comics. Die Gruppe schlägt sich in den finalen Folgen mit dem sogenannten Commonwealth herum, einem großen Netzwerk von Gemeinschaften mit fortschrittlicher Ausrüstung, die in verschiedenen Siedlungen leben. Auch die Reaper, eine mysteriöse Fraktion feindseliger Überlebender, machen in Staffel 11 Ärger. Sie haben Meridian übernommen, die frühere Heimat von Maggie (Lauren Cohan) und ihren Leuten.
„The Walking Dead“: Doch noch Hoffnung auf Staffel 12?
Wer TWD von Anfang an verfolgt hat, weiß also, dass die Show immer einem ähnlichen Muster gefolgt ist. Die Gruppe rund um Daryl (Norman Reedus) und Carol (Melissa McBride) baute sich immer wieder etwas auf, der Frieden wurde dann aber von feindlichen Gruppen gestört. Kein Wunder also, dass sich die Serie nach rund 12 Jahren auserzählt scheint.
Prompt verkündete AMC, bereits vorm Start von Staffel 11, das danach Schluss sein würde. Manche Hardliner glauben, der Sender könnte die 12. Staffel als Überraschung planen, doch das erscheint höchst unwahrscheinlich. Obwohl das Ende der Show anders ist als in den Comics, wird nach dem „The Walking Dead“-Finale am 20. November 2022 also Schluss sein.
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Enttäuscht sein müssen TWD-Fans dennoch nicht, denn es sind zahlreiche Spin-Offs in Arbeit. So wird es eine eigenständige Serie über Daryl Dixon geben, ein separates Maggie- und Negan-Drama sowie eine AMC-Produktion rund um Michonne- und Rick. Obwohl die Mutterserie endet, lebt die „The Walking Dead“-Welt also weiter – und mit ihr viele der liebgewonnen Charaktere.
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