"Kinder! Worauf habe ich mich eingelassen hier", wunderte sich Sarah Connor, nachdem ihr bei "The Voice" eine überraschende Sex-Beichte über die Lippen gerutscht ist.
Dabei hat ja alles so harmlos angefangen: Kandidat Julian Schmidt wollte die "The Voice"-Jury bei den regulären „Blind Auditions“ mit einem Mark Forster-Song überzeugen. Doch für den 20-Jährigen gab es enttäuschenderweise keinen Buzzer. Für den eigentlichen Urheber des Songs gab es dafür auch einen klaren Grund: "'Übermorgen' ist ein Lied, das ist mir sehr wichtig. Ich habe dich nicht so in der Geschichte drinstehend fühlen können."
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Jurorin Sarah Connor ging es da ähnlich - auch, nachdem Julian gemeinsam mit Mark in einem Duett performte. Die 41-Jährige begann ihr Urteil mit: "Das ist so ein bisschen wie diese Jungs ... Ich weiß nicht, ob ich das hier so sagen darf. Die zu viel Fernsehgucken und dann nachher das Gefühl nicht mehr checken, weißt du?" Nach einem kurzen Kommentar von Nico Santos versuchte Sarah Connor noch etwas mehr ins Detail zu gehen, um zu erklären, was sie genau meint: "Und die denken, so geht es und so geht es einfach nicht. Du kannst nicht immer nur so machen..."
Sarah Connor: "Mal sanft, mal ein wenig stärker"
Um nicht länger um den heißen Brei zu reden, wurde Sarah Connor konkret: "Ein bisschen wie Liebe machen, weißt du? Mal sanft, mal ein wenig stärker. So ein paar Variationen!“ Für Mark Forster natürlich ein gefundenes Fressen. Der Juror wollte es von seiner Kollegin dann doch ganz genau wissen: "Was muss man genau machen? Also mal langsam und mal schnell?"
Und Sarah Connor legte mit ihrem pikanten Sex-Geständnis weiter nach: "Eher langsam auf jeden Fall. Also öfter langsam als schnell." Doch dann wird es ihr dann doch etwas zu intim: „Kinder! Worauf habe ich mich eingelassen hier?“ Doch nicht nur, dass „The Voice“-Publikum lauschte zu diesem Zeitpunkt schon aufmerksam und amüsiert, auch Mark Forster hatte da noch einige Fragen für seine Mit-Jurorin. Kandidat Julian Schmidt brachte der Sex-Talk bei „The Voice“ jedoch nichts ein – außer spannende Nachhilfelektionen.