Beim großen Wiedersehen der „Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer soll Moderatorin Frauke Ludowig das Studio verlassen haben. Jetzt schildert sie ihre Sicht der Dinge.
Noch nie gab es im „Sommerhaus der Stars“ so viel Streit und Dramen wie dieses Jahr! Auch beim Wiedersehen kochten die Emotionen erneut über. „Es wurden drei Stunden aufgenommen und drei Stunden war es nur krawallig. Man konnte gar nicht normal reden“, plauderte Sam Dylan in seinem Podcast „Royal Spice“ aus. Sogar Modertorin Frauke Ludowig, die für ihre professionelle Ruhe bekannt ist, wirkte gestresst. „Die Frauke war richtig genervt. Ich glaube, so ein schlimmes Wiedersehen hatte sie noch nie. Ich weiß auch, dass sie sonst immer noch mit Kandidaten Fotos gemacht hat.“ Angeblich soll die Moderatorin nach der Aufzeichnung sofort das Studio verlassen haben. „Die Aufnahme war vorbei und Frauke war weggelaufen.“
Frauke Ludowig verrät, was wirklich passiert ist
Jetzt äußert sich die RTL-Moderatorin selbst zu den Gerüchten. Im Interview mit der „Bild“ erklärt sie, wie sie die Aufzeichnung erlebt hat. „Für mich als Moderatorin ist es immer wieder faszinierend zu sehen, wie die Paare nach ihrer Zeit im ‚Sommerhaus‘ aufeinander reagieren. Auch in diesem Jahr kamen starke Gefühle bei allen Beteiligten hoch.“
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Aber ist sie tatsächlich geflüchtet? Frauke stellt klar: „Nach der Aufzeichnung wollte ich kurz zur Garderobe und danach zurück ins Studio. Aber da oben war es plötzlich so schön ruhig, dass ich dachte, ich gehe lieber doch nicht mehr zurück in dieses ‚Dezibel-Desaster‘ und lag zehn Minuten später auf meinem Sofa.“ Der Dreh hatte sich länger hingezogen als erwartet. Drei Stunden keiften sich die Kandidaten gegenseitig an. Dafür muss man wirklich starke Nerven haben!
Von Ärger will Frauke jedoch nichts wissen. Sie nimmt die Situation mit Humor und betont: „Wenn ich die lustige Truppe noch mal wiedertreffe, stehe ich natürlich auch für Fotos zur Verfügung.“ Trotz des Chaos bleibt die Moderatorin entspannt – und vielleicht auch ein wenig froh, dass sie die hitzigen Debatten nicht mehr live ertragen muss.