Für den guten Zweck wollten Prominenten bei „WWM“ um das große Geld spielen. Doch ein Kandidat riskierte zu viel ...
Am Donnerstagabend war es wieder so weit: Im Rahmen eines Prominenten-Specials von „Wer wird Millionär?“ durften Stars ihr Wissen unter Beweis stellen, um möglichst hohe Beträge für einen guten Zweck zu erspielen. Dieses Mal nahmen auf Günther Jauchs berühmtem Rate-Stuhl Ralf Schmitz, Cindy aus Marzahn, Ingo Zamperoni und Bushido Platz. Doch für den Rapper nahm der Abend eine bittere Wendung.
Die entscheidende Frage, die ihm zum Verhängnis wurde, lautete: „Bei wem hat der Wilhelmsschrei Kultstatus?“ Zur Auswahl standen „Ornithologen“, „Cineasten“, „Gewichtheber“ und „Sopranistinnen“. Obwohl Bushido zu diesem Zeitpunkt bereits 125.000 Euro sicher hatte und ohne Weiteres hätte aufhören können, entschied er sich für ein riskantes Spiel. Ohne Joker und trotz Günther Jauchs eindringlicher Warnung setzte er auf die „Sopranistinnen“. Doch das war die falsche Wahl: Die richtige Antwort lautete „Cineasten“, da der Wilhelmsschrei ein berühmter Sound-Effekt aus der Filmwelt ist.
Bushido greift nach „WWM“-Verlust in eigene Tasche
Die Folge: Bushido fiel dramatisch auf lediglich 500 Euro zurück – ein herber Rückschlag, insbesondere da die Gewinne des Abends für den RTL-Spendenmarathon und die Stiftung „Wir helfen Kindern“ vorgesehen waren. Trotzdem zeigte sich Bushido großzügig: Wie zuvor angekündigt, glich er die verlorene Summe teilweise aus und spendete aus eigener Tasche 32.000 Euro.
Auch interessant:
- „Wer wird Millionär?“: Günther Jauch muss Moderation abgeben
- Bushido als DSDS-Juror? Jetzt äußert sich RTL
- Pietro Lombardi packt im Interview über Bohlen und Bushido aus
Für die anderen prominenten Teilnehmer verlief der Abend deutlich erfolgreicher. Während Ralf Schmitz 32.000 Euro erspielte, konnte Cindy aus Marzahn 64.000 Euro beisteuern. Ingo Zamperoni war der erfolgreichste Kandidat des Abends und sicherte beeindruckende 125.000 Euro für den guten Zweck.