Im „Sommerhaus der Stars“ kommt es zur Auseinandersetzung zwischen Aleks Petrovic und Serkan Yavuz.
Mit dem Einzug von Serkan Yavuz und Samira Klampfl kommt neuer Schwung in das „Sommerhaus der Stars“, denn die beiden sind nicht angereist, um einfach nur dabei zu sein.
„Ich spiele gern ein falsches Spiel, ich schmiere den Leuten gern Honig um den Mund und sage denen das, was sie hören wollen für meinen Vorteil“, erklärt Yavuz selbstsicher. Am liebsten will er eines der favorisierten Paare aus dem Wettbewerb werfen. Da sich Pia Tillmann und Zico Banach allerdings wie er selbst vor dem Exit schützen konnten, liegt sein Augenmerk auf Justine Dippl und Arben Zekic.
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Um die Sympathieträger aus dem Sommerhaus zu Kegeln, braucht er allerdings ausgerechnet die Unterstützung seines Erzfeindes Aleks Petrovics, der nicht weniger strategisch unterwegs ist.
Petrovic: „Es ist nie verkehrt, den Leuten zu sagen, was sie hören wollen, aber im Endeffekt können wir uns immer anders entscheiden. Und ich möchte Serkan definitiv nicht stärker machen, denn ich sehe ihn hier mittlerweile vom Sportlichen her, und vom Diplimatischen als stärksten Gegner.“
Sommerhaus der Stars: Eklat bei den Nominierungen
Dass es am Ende krachen muss, ist abzusehen. Am Nominierungsabend ist es dann so weit, denn Petrovic und seine Freundin Vanessa Nwattu wählen nicht wie vereinbart die Sympathieträger, sondern Ricarda Raatz und Maurice Dziwak, die damit eine Stimme mehr haben als Dippl und Zekic.
In der folgenden Auseinandersetzung kommt es zum Eklat, nachdem Yavuz Petrovics „Temptation Island VIP“-Vergangenheit anspricht. „Deine Tochter wird sich in zehn Jahren für dich schämen“, wirft Petrovic Yavuz daraufhin wütend an den Kopf. „Sowas sagt man nicht, über die Tochter redet man nicht, es reicht!“- Die Kritik kommt zuerst von seiner eigenen Freundin. Nwattu ist außer sich!
Sommerhaus der Stars: Serkan Yavuz über den Eklat
Petrovic bezeichnete Yavuz im Nachgang auf Instagram als manipulativ und hinterhältig. Inzwischen hat sich Yavuz geäußert.
„Ich bereue gar nichts. Ich werde mich für nichts entschuldigen“, stellt der Realitystars auf Instagram klar. Er wolle sich nicht für jede Bewegung und jeden Satz rechtfertigen.
„Samira und ich, wir sind Personen mit Ecken und Kanten. Wir machen auch Sachen, die nicht jedem gefallen. Punkt, aus, fertig! Wir müssen nicht die Gutmenschen spielen, wie es dieser hirnverbrannte, maskuline Mann da tut. Den ganzen Tag versuchen von der Welt geliebt zu werden, weil er das Bedürfnis hat zu schreien: ‚Bitte liebt mich!‘ So sind wir nicht. Wer mich mag, der mag mich, wer halt nicht, der nicht.“
Leider werde zu viel gespoilert, so Yavuz weiter, „von Menschen, die mit dieser Branche und dem Echo nicht klarkommen“. Er selbst gehe in Realityshows, um danach noch real zu bleiben, statt auf Mutter Theresa zu machen. Das sei armselig. „Ich stehe zu dem, was ich tue, und kommuniziere es auch so. Ob das dann jeden gefällt, oder nicht, interessiert mich relativ wenig. Ihr seht, was ihr zu sehen kriegt!“
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