Christina Hänni und ihr Mann Luca Hänni werden in wenigen Monaten zum ersten Mal Eltern. Nun meldet sich die Schwangere zu Wort - und hat eine deutliche Message.
Ende vergangenen Jahres haben "Let's Dance"-Star Christina Hänni und ihr Mann Luca Hänni verkündet, dass sie schon bald Eltern werden. Seitdem ist die Vorfreude natürlich riesig und die Tänzerin gibt auch immer mal wieder Einblicke in ihre Schwangerschaft. Allerdings werden einige Infos von dem Paar nicht oder erst nach der Geburt veröffentlicht.
Christina Hänni spricht Mama-Shaming an
Weder der Geburtstermin noch das Baby-Geschlecht oder der Name des Nachwuchses werden (vorerst) nicht verraten. Auch eine Gender-Reveal-Party wie sie beispielsweise Renata Lusin hatte, wird es nicht geben. „Ich möchte das einfach für uns genießen. Es ist mir auch Jacke wie Hose, welches Geschlecht es wird. Das ist für mich kein Grund, das auf Social Media zu inszenieren“, betonte die 33-Jährige kürzlich. Klar ist aber: Durch die Schwangerschaft wird Christina nicht wie sonst üblich bei der "Let's Dance"-Staffel dabei sein. Ein Ersatz ist noch nicht bekanmt.!--startfragment-->
Nichtsdestotrotz hält Christina Hänni, ehemals Luft, ihre Follower:innen bei Instagram über den Stand der Schwangerschaft auf dem Laufenden und fragt ihre Community auch immer mal wieder um Rat. Dass das allerdings auch Schattenseiten mit sich zieht, bekommt die werdende Mama nun deutlich zu spüren.
Vor wenigen Tagen hatte sich die Tänzerin bei ihren Fans bezüglich eines Babybetts erkundigt und dabei auch "Snoo" erwähnt, ein in den USA entwickeltes Babybett, das unter anderem Bewegungen erzeugt. Danach habe sie, verrät der TV-Star, über 400 Nachrichten zu dem Thema erhalten - und nicht nur positive...!--endfragment-->
Christina Hänni: "Ich wurde vorgewarnt und trotzdem trifft es mich"
"Ich bin überraschend, wie negativ Leute gegen etwas eingestellt sind, das sie selbst nie ausprobiert haben", erklärt Christina. Jedes Kind sei individuell und sie wolle sich zumindest theoretisch vorher mit allem auseinandersetzen. In diesem Zusammenhang kommt die baldige Mama auch auf das Thema Mama-Shaming zu sprechen.
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"Ich wurde vorgewarnt und trotzdem trifft es mich", gesteht die Tänzerin. "Ich bin noch nicht mal Mutter und ich habe das Gefühl, ich werde jetzt schon dafür kritisiert, dass ich einfach nur nachfrage [...] Ich kann noch gar nichts falsch gemacht haben, weil ich noch kein Kind habe, aber es gibt so Leute, die mich jetzt schon anfeinden dafür, dass sie sagen: 'Ein Kind braucht nichts anderes als die Mutter' und mir quasi schon vorwerfen, ich werde eine schlechte Mutter."
Man wisse nie, was ein Kind brauche und sie wünsche sich, dass die Menschen vorsichtiger mit ihren Aussagen seien, so die Moderatorin weiter. Wenig später teilt Christina Hänni dann eine Beispiel-Nachricht, in der ihr mangelnde Bodenständigkeit vorgeworfen wird. "Weiß nicht, ob ich darüber lachen oder ausrasten soll", erklärt sie. Ein deutliches Statement, dass sie hoffentlich einige zu Herzen nehmen.
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