Bei „Rote Rosen“ wird es wenigen Wochen wieder richtig dramatisch. Ein Serientod erschüttert die Familie um Jördis.
Für Mo wird es bei „Rote Rosen“ ganz und gar nicht langweilig. Schon bald gesteht sein Freund Julius, dass er etwas für ihn empfindet – ein großer Schock. Denn Mo lehnt den Gedanken, dass er romantische Gefühle für Julius hat, entschieden ab. Doch dann passiert es: Beim Boxtraining kommt es fast zu einem Kuss zwischen den beiden. Verwirrt ringt Mo mit seinen Emotionen und versucht, durch Intimität mit Jördis Normalität zu simulieren – jedoch vergeblich. Als Jördis wiederholt bemerkt, dass Julius eine starke Wirkung auf ihren Mann hat, sucht sie Rat bei ihrer Freundin Franka, die offenbart, dass Julius Gefühle für Mo hat. Eine Information die Jördis nur noch mehr verwirrt.
„Rote Rosen“: Jördis findet die Wahrheit um ihren Mann heraus
Entschlossen, seine Gefühle zu ignorieren, distanziert sich Mo von Julius und plant, mit Jördis in den Urlaub zu fliegen. Als sie Mo jedoch niedergeschlagen mit einem Abschiedsbrief von Julius findet, gesteht er schließlich, dass er Gefühle für ihn entwickelt hat. Tief getroffen von Mos Geständnis und der Tatsache, dass Franka darüber Bescheid wusste, fühlt sich Jördis betrogen. Sie ist überzeugt, dass Mo sich selbst belügt und beschließt, sich eine Auszeit zu nehmen.
„Rote Rosen“: Mos Onkel Ömer stirbt
Währenddessen lässt Mo seine Frustration an Julius aus, da er seine eigenen Gefühle immer noch nicht akzeptieren kann. Doch als Mo erfährt, dass Julius aufgrund von Streitigkeiten mit Amelie Lüneburg verlassen will, ist das ein schwerer Schlag für ihn. Zu allem Überfluss erhält er noch die traurige Nachricht, dass sein Onkel Ömer verstorben ist. Als dann auch noch Jördis unerreichbar ist, überwältigen Mo die Ereignisse, und er erleidet eine Panikattacke.
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Ob er sich schnell wieder erholen wird, zeigt sich in wenigen Wochen bei „Rote Rosen“. Wer keine Folge verpassen möchte, sollte immer montags bis freitags um 14.10 Uhr in der ARD einschalten. Alternativ können Sie die Folgen auch 30 Tage lang nach Zeitpunkt der Ausstrahlung in der Mediathek abrufen.
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