Süße Baby-News von einem „Rote Rosen“-Star, die gleichzeitig bedeuten, dass sie vorerst nicht mehr in der Telenovela zu sehen sein wird.
Nicht nur bei „Rote Rosen“ beschäftigte sich Birthe Wolter viel mit dem Thema Kinderplanung; auch privat hegte sie seit Jahren den Wunsch nach Nachwuchs. Jetzt hat es endlich geklappt: Die Schauspielerin ist schwanger – doch der Weg war kein leichter. Die 42-Jährige bekam vor einigen Jahren die Diagnose Endometriose und Adenomyose in einer Kinderwunschklinik.
Im Interview mit dem Magazin „Bunte“ erklärte sie: „Die Ärzte sagten mir, dass ich deshalb sehr schwer Kinder bekommen könnte. Und wenn, dann nur mit Hilfe der Kinderwunschklinik“. Sie wusste jedoch, dass künstliche Befruchtung nicht ihr Weg sei. Sie wollte „nie eine Frau sein, die deswegen dauerfrustriert ist oder über ihr Leben verzweifelt“.
„Rote Rosen“-Star Birthe Wolter ist auf natürlichem Wege schwanger geworden
Umso überraschter war sie, dass die Schwangerschaft nun doch auf natürlichem Wege gelungen war. Im Interview erzählt ihr bester Freund Jochen Schropp: „Als Birthe mit ihrem damaligen Freund schwanger werden wollte, war ihre Beziehung schon nicht mehr so ausgeglichen wie am Anfang. Ich war deshalb unsicher, ob er der richtige Partner ist. Ich mache eine spirituelle Ausbildung und glaube an eine geistige Führung, die uns beschützt. Deshalb bin ich überzeugt, dass es einen Grund gibt, warum es erst jetzt passiert ist.“ Er sei „total glücklich mit dem Menschen, mit dem sie jetzt ein Kind bekommt“.
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Jochen Schropp wird Patenonkel von Birthe Wolters Baby
Wolter ergänzte, dass sie Anfang des Jahres Tarotkarten gelegt habe, die Symboliken wie „Erntezeit“ oder „Herrscherin“ zeigten. „Mein Freund hat dann schon gesagt, 'Birthe, du bist schwanger', aber ich habe das zunächst als Quatsch abgetan.“ Jochen Schropp und sein Ehemann Norman, 37, seien während des schwierigen Weges zum Muttersein ihre wichtigsten Unterstützer gewesen. Eine Zeit lang hatten Wolter und Schropp sogar erwogen, gemeinsam ein Kind zu bekommen. Nun soll ihr bester Freund der Patenonkel werden. Er war sogar die erste Person, die von der Schwangerschaft erfuhr: „Er hat es noch vor dem Vater gewusst“, so Wolter.
Etwas Trauriges hat die Sache aber: Birthe Wolter wird vorerst nicht mehr für „Rote Rosen“ vor der Kamera stehen. Bis wann sie in der Telenovela zu sehen ist, wird sich in den kommenden Wochen klären – wir bleiben dran!