Robert Geiss teilt auf Instagram viele Einblicke in sein Privatleben. Meistens sind dabei Jachten und Strände zu sehen. Jetzt musste er ins Krankenhaus. Wir kennen den Grund.
Normalerweise kennen wir Robert Geiss (59) mit großer Klappe und einem doch eher gezwungenen Lächeln. Auf Social Media zeigt er sich jetzt ganz anders. Sein Lächeln wirkt zwar gezwungen wie eh und je. Aber er selbst sieht abgekämpft aus. Kein Wunder, er ist auch im Krankenhaus.
Keine Sorge – Robert Geiss geht es gut. Sein Arztbesuch ist nur eine Vorsorgeuntersuchung. Auch die Schönen und Reichen bleiben davon nicht verschont. Geiss musste sich einer sogenannten kleinen und großen Hafenrundfahrt unterziehen. Also einer Darmspiegelung. Und das gleich zweimal: „Heute habe ich es in der Tat von vorne und von hinten bekommen.“
Robert Geiss: Der TV-Star musste ins Krankenhaus
Für ihn war es das erste Mal. Eine Herausforderung, wie er sagt: „Aber am Ende des Tages ist die Vorsorge doch wichtiger als die Angst.“ Ein gutes Zeichen an alle. Denn für Männer ab 50 Jahren werden regelmäßige Darmspiegelungen empfohlen. Bei Frauen steigt das Krebsrisiko ab 55 Jahren.
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Robert Geiss kann aufatmen, bei ihm ist alles gut. Ob wir den Arztbesuch auch in der Doku-Soap „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ auf RTLzwei sehen werden? Bestimmt. Eins stellt der Familienvater allerdings jetzt schon klar: „Es gibt keine Kamera-Aufnahmen von meinem Innenleben.“
Die neueste Staffel der Soap endete im Mai. Aktuell laufen nur Wiederholungen. Anfang 2024 können wir uns wahrscheinlich wieder auf neue Folgen aus dem Jetsetleben der Familie freuen.
Robert Geiss: „Vorsorge ist wichtiger als Angst"
In den Kommentaren nimmt seine Frau Carmen Geiss (58) ihren Mann ordentlich auf die Schippe: „Now you know what you have done to me 41 years ago.” Tochter Davina (20) hingegen ist durchaus stolz auf ihren Papa: „Bin stolz auf dich, Papa. Gutes Vorbild!“ Das sehen auch andere Follower:innen so: „Wichtig und richtig. Sehr gut finde ich, dass du es hier zum Ausdruck bringst und zum Thema machst. Diese Vorsorge wird noch viel zu oft aus falscher Scham heraus nicht getroffen.“
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