Pietro Lombardi und Dieter Bohlen sitzen (noch) nebeneinander am DSDS-Jurypult. Doch nun beschimpfte der Poptitan seinen Kumpel als „Blödkopf!“
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
Der einstige DSDS-Liebling Pietro Lombardi steht momentan in der Kritik. Nach einem heftigen Streit rief seine Verlobte Laura Maria Rypa die Polizei, woraufhin sie mit angeblichen Blutergüssen am Hals ins Krankenhaus gebracht wurde. Gegen Pietro wurde ein Kontakt- und Hausverbot verhängt. Sender RTL hat bisher keine Maßnahmen ergriffen. Lombardi darf weiterhin in der Jury von DSDS sitzen. In der letzten Episode bekam er allerdings von seinem Freund Dieter Bohlen einen Dämpfer.
Dieter Bohlen war stinksauer
Der Influencer Abu Habib versuchte sich bei einem Casting und wurde von Dieter sofort wiedererkannt. Grund dafür: Pietro und er hatten vor einiger Zeit Abu Habibs Song „Lockdown“ parodiert. „Ich fand das unheimlich lustig“, erinnerte sich der Musikproduzent. „Ich habe zu Pietro gesagt, wir machen das kurz nach. Wir hatten auch noch mal 3,5 Millionen Aufrufe.“ Doch dann passierte Pietro ein Missgeschick. Er löschte das Video versehentlich. „Pietro, dieser Blödkopf!“, ärgert sich Bohlen noch heute. Aus Frust hatte er damals alle gemeinsamen Instagram-Beiträge gelöscht. Pietro versprach jedoch seinem Kumpel in der Sendung: „Das wird nicht mehr passieren. Keine Sorge.“
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Doch momentan hat Lombardi ganz andere Probleme. Angesichts der Vorwürfe häuslicher Gewalt hängt sein Job bei DSDS am seidenen Faden. RTL gab bekannt, weiterhin in engem Kontakt mit den beteiligten Parteien sowie der Staatsanwaltschaft zu stehen, um die Angelegenheit schnellstmöglich zu klären. Weiter heißt es in dem offiziellen Statement: „Sollte sich keine neue Faktenlage ergeben, wird RTL etwaige Ermittlungen und Ergebnisse der Staatsanwaltschaft Köln als Grundlage für das weitere Vorgehen abwarten.“
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.