Die Negativ-Schlagzeilen reißen nicht ab! Nach den Gewalt-Vorwürfen muss Pietro Lombardi auch noch um seinen Job bei DSDS bangen. RTL hat bereits ein Krisen-Meeting einberufen.
Eigentlich ist Pietro Lombardi als verpeilter Strahlemann bekannt. Doch die neuesten Schlagzeilen werfen ein anderes Licht auf ihn. Wie die „Bild“ berichtet, kam es in seiner Villa zu einem Polizeieinsatz. Angeblich wurde er seiner Verlobten Laura Maria Rypa gegenüber handgreiflich. Sie wurde daraufhin in die Uniklinik Köln gebracht. Er darf das gemeinsame Haus derzeit nicht betreten. Zieht jetzt auch Sender RTL Konsequenzen?
Verliert Pietro Lombardi seinen Jury-Job bei DSDS?
Pietro sitzt aktuell in der DSDS-Jury neben Poptitan Dieter Bohlen, Schlagersängerin Beatrice Egli und Rapperin Loredana. Doch sein Stuhl könnte bald wackeln. Laut der „Bild“ wurde der Sänger kontaktiert und noch am Dienstagabend eine Krisensitzung in Köln einberufen. Fliegt Pietro jetzt wirklich raus? Bisher noch völlig unklar. Dass RTL bei solchen Skandalen nicht lange fackelt, hat der Sender allerdings schon bei Michael Wendler gezeigt. Der Schlagersänger flog aus der Jury, nachdem er wirre Verschwörungstheorien und antisemitische Botschaften im Netz verbreitet hatte.
Das sagt Pietro Lombardi zu den Gewalt-Vorwürfen
Der Sänger beteuert jedoch seine Unschuld. Sein Anwalt Simon Bergmann (58) stellte gegenüber dem Blatt klar: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“
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Auch Pietro selbst veröffentlichte ein Statement auf Instagram. „Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssen wir uns nun äußern. Die Presse versucht, den Konflikt zu verschärfen, und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird.“
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.