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"Outlander"-Fans sind es inzwischen gewohnt, dass Claire von Zeit zu Zeit und Kostüm zu Kostüm springt. Nun mussten die Serienmacher allerdings herbe Kritik zu ihrer Heldin einstecken!
Schottland zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Großbritannien in den 1940ern, die USA in den Swinging Sixties - die Geschichte von Claire und Jamie umspannt mehrere Jahrhunderte. Kein Leichtes für die "Outlander"-Heldin, die nach jedem Zeitsprung vor der Herausforderung steht, sich entsprechend zeitgemäß zu verhalten und zu kleiden.
Um das auch auf der Leinwand möglichst authentisch darzustellen, arbeiten die Serienmacher hart daran, neben den Gepflogenheiten jener Zeit auch die passenden Requisiten und Kostüme zu verwenden. Nach der Ausstrahlung von Staffel 3 hagelt es nun jedoch herbe Kritik an Claire - und ihrem Kleidungsstil!
"Outlander"-Staffel 3: Deutliche Worte zu Claire-Kritik!
Der Grund für die Kritik: Seit der 5. Folge trägt die "Outlander"-Darstellerin zumeist ein und dasselbe Outfit. Ein blau-grauer Rock, eine Bluse,ein Gürtel - ein vor allem praktisches Kleid, von Claire noch in Boston für ihre Reise zurück ins Schottland des 18. Jahrhunderts zusammengestellt. Viele Zuschauer vermuten daher, dass der Kostümdesignerin Terry Dresbach die Mittel gekürzt wurden. Nun fand diese deutliche Worte: "Outlander ist nicht 'Sex and the City'", so Terry Dresbach.
Und weiter: "Mein Budget wurde nicht für die 3. Staffel gekürzt. Es ist noch das gleiche wie für Staffel 2. Es hat nicht weniger gekostet [Claires] Kleid zu machen. Wir mussten zwölf von ihnen machen; es spielt keine Rolle, ob es zwei bis zwölf Repliken oder unterschiedliche Kostüme sind, sie kosten alle dasselbe."
Auch zeige die Kritik der Fans an Claire und ihrem Kleidungsstil eine;"sehr sexistische Sichtweise".
Einen kleinen Einblick in "Outlander"-Staffel 4 gefällig? Hier ist, was bislang bekannt ist:
