Als Oliver Pocher nach der Trennung erstmals bei einem Event auf Amira Pocher traf, bezichtigte sie ihn der Lüge. Das führte zu zwei überraschenden Behauptungen!
Gemeinsam stehen die Pochers am Wochenende für die „Ein Herz für Kinder“-Spendengala auf dem Roten Teppich – natürlich nicht bewusst oder absichtlich, sondern rein zufällig. Als „Bunte.de“ Amira daraufhin auf ihren Ex und dessen Vorwürfe ansprach, platzte es aus der 31-Jährigen heraus: „Ich mag das alles nicht, ich finde das total unangenehm, Lägen in der Öffentlichkeit zu verbreiten und einfach so ein Theater zu machen.“ Man könne alternativ „einfach ganz normal“ mit ihr sprechen, doch daran habe ihr Ex scheinbar kein Interesse.
Die Pochers: Moment, wer hat hier wen verlassen?
Wenige Minuten später bekam „Bunte.de“ dann Olli Pocher, der mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden auf dem Event erschienen war, vors Mikrofon – und erzählte ihm, was Amira Pocher gerade über ihn gesagt hatte. Der sieht die Sache ganz anders: „Ernsthaft? Das hat sie erzählt? Ohhh, was hab‘ ich denn für Lügen erzählt? Was hat sie da … ist sie da noch expliziter drauf eingegangen?“, gibt sich der Comedian unschuldig.
„Schade, ja, das ist natürlich schon bitter. Ich halte es eher so: Ich glaub, die Wahrheit tut weh“, geht er dann in den Angriffsmodus über. Es folgt ein heftiger Vergleich: „Ich erinnere an den Fall Gil Ofarim und ich glaube, wir brauchen keine zwei Jahre. Also von daher … wenn das ihre Wahrnehmung, ist es ja in Ordnung“. Gil Ofarim legte kürzlich vor Gericht ein Geständnis ab, nachdem er jahrelang darauf gepocht hatte, ein Mitarbeiter des Westin Leipzig habe sich ihm gegenüber antisemitisch verhalten.
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Dann wird es noch heftiger, denn obwohl allseits bekannt ist, dass sich Amira Pocher von Oliver Pochte trennte, behauptet der Comedian nun, die Entscheidung sei von ihm ausgegangen: „Aber jeder kann sich, glaube ich, denken, dass ich mich nicht einfach nur aus dem Lügen-Konstrukt hier zum Spaß von Amira trenne.“
Oliver Pocher: „Ich vermisse meine Kinder gar nicht!“
Doch das soll nicht das letzte überraschende Statement von Oliver Pocher gewesen sein. Gegenüber „Bunte.de“ erklärte der Komiker auch: „Ich vermisse meine Kinder gar nicht!“ Begründung: Wenn er sie abgeben müsse, seien sie ja trotzdem nur 500 Meter von ihm entfernt. „Ich kann meine Kinder jederzeit sehen und is okay.“ Wäre es nach ihm gegangen, würde man die gemeinsamen Söhne ohnehin zusammen großziehen: „Also meine Konstellation war nicht, dass man sich trennt und den ursächlichen Zusammenhang davon, den muss man sich dann vielleicht einmal herstellen. Ich hätte Kinder eher in einer Konstellation mit Mutter und Vater zusammen gehabt.“ Damit widerspricht Oliver Pocher irgendwie der Trennungs-Aussage, die er nur wenige Sekunden davor traf.
Amira Pocher enthüllt heftige Details über Schwangerschaft und Geburt ihres zweiten Kindes
In der neusten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" mit Bruder Hima hat Amira Pocher nun enthüllt, dass sie während der Schwangerschaft mit ihrem zweiten Sohn beinah verblutet wäre, weil ihre Kaiserschnittnarbe aufgerissen sei: „Immer Stück für Stück durch jede Wehe. Ich lag stundenlang im Bett und sage noch zu Olli: ‘Ich habe Schmerzen, das ist nicht normal.’“ Ihr Noch-Ehemann habe ihr aber nicht geglaubt und die Schmerzen heruntergespielt.
Nach diesem traumatischen Erlebnis überrascht auch das nächste Statement nur bedingt: „Ich habe es gehasst, schwanger zu sein. Du nimmst zu, der Rücken tut weh, das Sodbrennen, alles zwickt...“ Noch einmal Mutter zu werden, schließe sie trotzallem nicht aus. „Ich find’s nicht geil. Ich fand es nicht cool. Diese Übelkeit und so... war schon nicht schön.“ Dass sie nun Mutter zweier toller Kinder ist, macht für Amira Pocher aber alles wieder wett.
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