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Nach Dschungelcamp-Pleite: Felix von Jascheroff rechnet mit IBES ab!

GZSZ-Star Felix von Jascheroff hat keine Scheu, das Dschungelcamp und seine Camp-Kolleg:innen zu kritisieren.

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Felix von Jascheroff Dschungelcamp
Ob Felix von Jascheroff mit so viel Kritik nach dem Dschungelcamp gerechnet hat? Foto: RTL

An Tag 13 war Schluss für ihn – und das, obwohl er der erste GZSZ-Star sein wollte, der die Krone mit nach Hause nimmt. Stattdessen landete er auf Platz 7 und war somit der schlechteste „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Kandidat der letzten 20 Jahre. Warum das der Fall ist, versucht er im Interview mit Bildplus zu erklären: „Das, was ihr in Deutschland seht, sind nur zehn Prozent von dem, was passiert.“ Damit spielt er vor allem auf seine schlechte Laune an, mit der er im Dschungelcamp auffiel. „Ich war nicht grummelig und kein schlechter Übeltäter. Ich hab’ für sehr viel gute Laune gesorgt. Wir haben sehr viel gelacht, das wurde einfach nicht gezeigt. Das ist nun mal so, aber ich komme damit gut zurecht“, erklärt Felix.

Um das den kommenden Teilnehmer:innen zu ersparen, hätte er konkrete Verbesserungsvorschläge für das Format: „Wir haben uns gefragt, ob es nicht schlauer wäre, so einen 24/7 Livestream aus dem Dschungel zu machen. Dann würde man auch nicht in eine Schublade gesteckt werden, in die man nicht reinwill“.

 
 

Dschungelcamp: IHR gönnt Felix von Jascheroff den Sieg!

Eine Sache, die ihn tatsächlich auf die Palme gebracht habe, sei das Drama um Kim Virginia, Mike Heiter (31) und Leyla Lahouar (28) gewesen. „Es ist schade, wenn so ein Dreier-Gespann haushoch gepusht wird. Dann ist es für Leute wie mich extrem schwierig zu funktionieren bzw. Sendezeit zu generieren.“ Besonders bei Kim Virginia vermutet er eine gut durchdachte Strategie: „Fakt ist, dass Kim sich natürlich immer Momente sucht, damit sie ihre Show abziehen kann. Es ist einfach ihre Nummer, anstatt tagsüber ihre Probleme zu besprechen, machts sie es dann nachts, wenn alle schlafen.“

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Weiter führt er aus: „Es ist auch ein bisschen schade, dass da der Fokus draufgelegt wurde, weil wir alle waren, da. Wir sind zwölf Mann gewesen und jeder hatte seine Story, jeder hat was zu erzählen und daher war auch für jeden dieses Thema nervig ab einem gewissen Tag“. Für Camp-Kollegin Lucy Diakovska (47) hat er jedenfalls nur gute Worte übrig – ihr gönnt er den Sieg am meisten. „Lucy ist die Dschungel-Mama, sie hat viel gemacht, viel Arbeit für alle abgenommen und sie hat es einfach verdient.“

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