Die Einsätze von Ethan Hunt in „Mission: Impossible“ gehen zu Ende. Shooting-Star Glen Powell wurde als Tom Cruise-Nachfolger gehandelt, nun spricht er über die Gerüchte.
Mit „Mission: Impossible – The Final Reckoning” endet eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte. Denn Tom Cruise wird als Ethan Hunt eine letzte unmögliche Mission annehmen. Diese erscheint am 21. Mai 2025 in den deutschen Kinosälen – erst vor kurzem wurde ein erster Teaser-Trailer veröffentlicht, den ihr hier sehen könnt:
Wer übernimmt nach Tom Cruise?
Dass es für Cruise der letzte Film der beliebten Action-Reihe sein wird, ist hinlänglich bekannt. Allerdings waren die Filme finanziell durchaus sehr erfolgreich – „Fallout“ spielte weltweit über 200 Millionen US-Dollar ein. Dementsprechend wäre es logisch, wenn das Studio Paramount weiterhin „Mission: Impossible“-Streifen in die Kinos schicken würde. Für viele war Cruise und sein Wille, auch die abgefahrenen Stunts zu machen, ein Grund ein Ticket zu lösen. Wer sollte diese Rolle aber als Nächstes übernehmen?
Das könnte sie ebenfalls interessieren:
- "Hit Man": Glen Powell schießt über's Ziel hinaus – und das ist gut so! | Venedig Film Festival 2023
- Filmstarts: Das sind die Kinofilme im Dezember 2024!
- „Twisters“: Darum deutet das Ende den 2. Teil bereits an!
So reagiert Glen Powell auf die „Mission: Impossible”-Gerüchte
Hollywood-Insider Jeff Sneider brachte dabei den Namen Glen Powell ins Rennen. Der aufstrebende Star, der vor allem in den Filmen „Wo die Lüge hinfällt“ und „Twisters“ auffiel, scheint eine Wunsch-Besetzung von Cruise persönlich zu sein, der weiterhin als Produzent dienen soll. Die beiden hatten bereits 2022 zusammen in „Top Gun: Maverick“ zusammen gearbeitet.
Der US-Moderator Pat McAfee sah das Gerücht während einer Live-Sendung – und rief umgehend Powell an. Dieser dreht gerade das Remake von „The Running Man“ unter der Regie von Edgar Wright, konnte aber ein Update zu der Situation geben.
„Meine Mutter würde mir das nie erlauben“, so der 36-Jährige. „Das ist der schlimmste Job der Stadt“, es sei eine „Todesfalle“. Damit spielt der Schauspieler auf die Stuntarbeit in der „Mission: Impossible“-Reihe an. Immerhin musste beispielsweise die Arbeit am siebten Teil für längere Zeit unterbrochen werden, da sich Cruise bei einem Stunt den Knöchel brach. Da können wir Mama Powell schon gut verstehen. Ob ihr Sohn das nur aus Spaß gesagt hat oder diese Karriere-Chance wirklich wegen seiner Sicherheit nicht ergreift, wird sich in Zukunft zeigen.