Wie lange steht man als Synchronsprecher in einem Tonstudio und ist man dabei eigentlich alleine? Das und vieles mehr haben uns Martina Hill und Oliver Rohrbeck im Interview verraten.
Ganze sieben Jahre mussten sich die Fans gedulden, um ein neues Abenteuer mit Gru, Lucy, ihren Kindern und den Minions zu erleben. Doch das Warten hat sich gelohnt! Zum ersten Mal gibt es nicht nur Mega-Minions, sondern auch einen ganz neuen Bösewicht: Maxime Le Mal. Gesprochen wird er vom deutschen Entertainer Jens „Knossi“ Knosalla. Doch was wäre „Ich – einfach unverbesserlich“ ohne Oliver Rohrbeck und Martina Hill?
Richtig, nicht vollständig. Zum vierten Mal sprechen die beiden ihre Paraderollen Lucy und Gru. Warum es den beiden immer noch so viel Spaß macht, in die Rollen zu schlüpfen und ob sie bei einer Realverfilmung dabei wären, erfahrt ihr hier:
„Ich – Einfach unverbesserlich 4“: Darum geht es in dem Film
Einst ein gefürchteter Superschurke, hat sich Gru in einen fürsorglichen Vorstadtvater verwandelt. Diese radikale Veränderung tritt ein, nachdem er bei einem Klassentreffen der Bösewichtschule Lycée Pas Bon seinem alten Rivalen Maxime Le Mal begegnet. Der Kakerlaken-Hybrid will sich an Gru rächen, weil dieser seinen Song bei der Talentshow der 9. Klasse gestohlen hatte. Ein Streit zwischen den beiden eskaliert, und Gru sieht sich gezwungen, mit seiner Frau, den Kindern und den Minions vorübergehend unterzutauchen.
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Doch die vermeintliche Ruhe endet abrupt, als sein Baby Gru Junior entführt wird. Entschlossen, das Kind zu retten, verbündet sich Gru mit seiner Familie zu einer abenteuerlichen und turbulenten Rettungsmission. Unterstützt werden sie dabei von den Minions, die durch ein Superserum in fünf Mega-Minions mit außergewöhnlichen Kräften verwandelt wurden und für noch mehr chaotische Szenen sorgen.
„Ich – einfach unverbesserlich 4“ läuft seit dem 11. Juli in allen deutschen Kinos.