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Das ZDF macht seine Krimi-Fans mal wieder sehr glücklich. Die erfolgreichen Reihe „Marie Brand“ geht in die Verlängerung.
Aktuell pausieren die meisten Krimi-Reihen, mit dem das ZDF große Publikumserfolge feiert. Allerdings ist Nachschub bereits in der Mache. Von „Die Rosenheim-Cops“ über die SOKOs bis zu „Notruf Hafenkante“ entstehen derzeit bundesweit neue Folgen für beliebte Formate des Mainzer Senders. „Marie Brand“ macht da keine Ausnahme, wie der Sender jüngst mitteilte.
Marie Brand: Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann drehen bereits
Seit dem 25. Juni stehen die Stars der „Marie Brand“-Reihe, Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann, wieder gemeinsam vor der Kamera. Wie das ZDF berichtet, drehen sie aktuell einen neuen Film, der vorläufig den Arbeitstitel „Marie Brand und das tote Au-Pair“ trägt.
In dem Mordfall geht es um eine junge Britin, bei der es innerhalb ihrer Gastfamilie zu Eifersüchteleien mit der Tochter kam. Doch nicht nur deren Vater, ein Fahrlehrer, gerät in den Fokus der Ermittlungen, auch ein bei ihm angestellter Kollege, den ein schlimmes Geheimnis mit dem Opfer verbindet, ist verdächtig.
Marie Brand: Noch ein Film in Arbeit
Und das ist noch nicht alles: Außerdem wird das Ensemble ab Mitte August an einem weiteren Teil, „Marie Brand und die Königin von Köln“, in der Domstadt arbeiten.
Auch hier ist Hochspannung angesagt: Der Film beginnt mit einem Schusswechsel zwischen zwei Polizisten und einem maskierten Motorradfahrer, bei dem ein Polizist getötet wird. Ein Selbstbekennerschreiben führt Marie Brand und Jürgen Simmel zu einer bis dato unbekannten Terrororganisation.
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Marie Brand: Die Schauspieler sind gut befreundet
Die Zusammenarbeit macht den Hauptdarstellern noch immer viel Spaß. „Wir leben ja an weit entfernten Orten, er ist in Mecklenburg-Vorpommern zu Hause und ich in Nordrhein-Westfalen. Aber wir telefonieren häufig, und ich bin mir sehr sicher, wenn es bei einem von uns brennen würde, wäre der andere für ihn da“, erzählte Millowitsch dem Bonner Generalanzeiger im Jahr 2022. Im Laufe der Jahre sei eine tolle Freundschaft entstanden.
Die Chemie stimme einfach. „ Außerdem war von Anfang an gegenseitiger Respekt da, das ist für mich sowieso das Allerwichtigste. Hinnerk geht die Arbeit schauspielerisch zwar völlig anders an als ich, aber ich habe sehr viel von ihm gelernt. Beispielsweise einfach zu spielen und manchmal einfach loszulassen“, so Millowitsch.
