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"Love is Blind - Germany": Kandidat packt aus – Die Wahrheit hinter den Kulissen

"Love is Blind: Germany" steht in der Kritik – ein Kandidat der Staffel äußert sich jetzt dazu.

Love is Blind: Germany
Die erste Staffel von "Love is Blind: Germany" gibt es seit dem 3. Januar 2025 auf Netflix im Stream. Foto: Paul Huttemann/Netflix © 2024

Die deutsche Ausgabe von "Love is Blind" sorgt für kontroverse Reaktionen: Während einige Fans begeistert darüber sind, dass das beliebte Netflix-Format endlich in Deutschland angekommen ist und gespannt die Liebesgeschichten der Teilnehmer:innen verfolgen, sind andere eher skeptisch. Kritiker:innen bemängeln, dass das Konzept hierzulande nicht funktioniere und dass die Gespräche der Kandidat:innen oft unauthentisch und oberflächlich wirken. Insbesondere die Tatsache, dass die erste Verlobung bereits in der allerersten Folge stattfand, untermauert diese Meinung.

Dass das, was Zuschauer:innen auf dem Bildschirm sehen, nur einen Bruchteil dessen zeigt, was wirklich passiert, dürfte jedoch kaum überraschen. Jetzt gibt ein Teilnehmer der Show spannende Einblicke hinter die Kulissen und erklärt, wie stark die Ereignisse tatsächlich gekürzt wurden.

 

Hinter den Kulissen von "Love is Blind: Germany" – was wirklich passiert ist

Das Konzept von "Love is Blind" ist einfach, aber faszinierend: Männer und Frauen lernen sich in separaten Kabinen, den sogenannten "Pods", kennen – ohne sich dabei zu sehen. Durch intensive Gespräche sollen sie herausfinden, ob sie zueinander passen. Spüren sie eine Verbindung und entwickeln Gefühle füreinander, kommt es zum Heiratsantrag. Erst nach der Verlobung dürfen sich die Paare das erste Mal sehen. Von dort aus geht es in den gemeinsamen Urlaub und anschließend in eine Wohnung, um das Zusammenleben zu testen. Am Ende entscheiden die Verlobten am Traualtar, ob sie wirklich "Ja" sagen wollen.

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Einige Zuschauer:innen empfinden das Tempo der deutschen Version jedoch als zu rasant. Besonders die frühe Verlobung eines Paares sorgte für Irritationen – auf Social Media häufen sich die kritischen Stimmen. Unter einem Instagram-Reel, wird "Love is Blind: Germany" als "typisch deutsches Dating: oberflächlich und niveaulos" bezeichnet - dazu meldet sich schließlich ein Teilnehmer der Show zu Wort.

 

Teilnehmer Fabio verteidigt sich und die Show

Fabio, einer der Kandidaten der ersten deutschen Staffel, reagiert auf die Kritik mit einem ehrlichen Kommentar: "Soll ich dir was verraten?", beginnt er. "Wir haben tatsächlich über all diese Dinge geredet! Wir haben mit einer Person wahrscheinlich locker 20 Stunden geredet, und für den Schnitt können wir nichts", erklärt er und verteidigt damit sowohl sich selbst, als auch die anderen Teilnehmer:innen.

Wie intensiv die Gespräche in den "Pods" tatsächlich waren, bleibt für die Zuschauer:innen also verborgen. Was am Ende im Fernsehen gezeigt wird, ist eben auf Showformat gekürzt. Die vollständige Wahrheit kennen wohl nur die Kandidat:innen selbst.



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