In der zweiten Entscheidungsshow mussten Tillman Schulz und Patricija Ionel „Let’s Dance“ verlassen.
Tillman Schulz hielt dem Druck, den das Tanzen vor einem Millionenpublikum und die harten Worte Joachim Llambis aufgebaut hatten, nicht stand. In der zweiten Entscheidungsshow musste er sich mit Profitänzerin Patricija Ionel von „Let’s Dance“ verabschieden.
Während seines Paso Dobles zitterte Schulz, stand dann bleich vor der Jury. Wieder hatte Llambi kein Erbarmen. „Es war eine Stehrumba, keine Bewegungsrumba. Im Grunde hätten wir das Studio hier halb abbauen können“, schoss der Chef-Juror. Und weiter: „Irgendwie ist die Rumba auch nicht verstanden worden. Die Rumba ist ein erotischer, ein emotionaler Tanz zwischen einem Mann und einer Frau. Und das habe ich nicht gesehen, das ist das Problem.“
Let’s Dance: Tillman Schulz hatte einen Blackout
Wenig später wendete sich der Unternehmer auf Instagram an seine Fans: „Leute, was soll ich sagen, ich hatte total den Blackout und habe gefühlt alles vergessen. Ich habe mich die Woche halt echt reingehängt, nur um im entscheidenden Moment alles zu vergessen. Aber so ist die Show.“
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Let’s Dance: Wer ist raus?
Am Ende musste Schulz gemeinsam mit Eva Padberg und Ann-Kathrin Bendixen zittern – und zog den Kürzeren. „Tänzerisch gesehen, muss man die Größe haben und sagen, dass es nicht gereicht hat“, nahm er seine Niederlage in einem Live-Stream nach der Entscheidung sportlich, „ich bin absolut untalentiert und nenne mich Bewegungslegastheniker.“
Dennoch habe er seine Ziel erreicht, so der Ausgeschiedene weiter. „Ich hatte mit Patricija meine Wunschpartnerin und bin nicht in der ersten Runde rausgeflogen. Ich sehe das wie in meinem Job: Wenn ich einen Auftrag nicht kriege, dann war einer besser. Das war einfach so, also alles wunderbar. Ich bin stolz, meine Komfortzone verlassen und etwas gewagt zu haben.“ Das Ausscheiden sei zwar schade, „aber ich freue mich für alle Paare, die weiter sind.“
Profitänzerin Patricija Ionel bedauerte das frühe Ausscheiden. „Schade, dass die Reise so kurz war, wir hätten gern noch weiter miteinander trainiert“, äußerte sie sich.
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