Babyalarm in der „Let’s Dance“-Familie: Profitänzerin Renata Lusin ist schwanger! Um ihre neugierigen Fans zu besänftigen, gab es nun ein großes Q-and-A auf Instagram.
Gleich drei Tänzerinnen aus der beliebten RTL-Show „Let’s Dance“ sind schwanger – Christina Luft, Isabel Edvardsson und Renata Lusin. Am weitesten fortgeschritten dürfte aber in jedem Fall Renata sein, denn sie und ihr Ehemann Valentin erwarten ihr kleines Mädchen bereits Anfang des Jahres!
Renata Lusin: Alles über den Entbindungstermin, Baby-Namen und Co.
Weil es also gar nicht mehr lange dauert, ist natürlich klar, dass viele ihrer Fans es kaum erwarten können, mehr über die Geburt und die Schwangerschaft der russischen Profitänzerin zu erfahren. Um die vielen Fragen zu beantworten, die tagtäglich auf sie einprasseln, entschied sich Renata Lusin nun dazu, ein großes „Q-and-A“ auf Instagram zu starten!
Eine der meistgestellten Fragen sei mit Sicherheit die, wann das Baby denn nun schlussendlich auf die Welt kommen solle, verriet die 36-Jährige. „Das ganz genaue Datum will ich einfach nicht sagen, weil das für mich sehr privat ist – und wenn es dann doch zwei Tage länger oder kürzer dauert, dann gibt es zu viel Stress. Deswegen sage ich euch einfach, es ist im März. Und ob es Ende, Mitte oder Anfang März ist, lasst euch da einfach überraschen“, sagt sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Eine weitere, ebenfalls sehr beliebte, Frage sei die nach dem Babynamen – doch auch hier gibt es noch keine endgültige Entscheidung: „Der Name steht noch überhaupt nicht fest. Wir haben ein paar Namen, die uns gefallen“, so die Tänzerin. Tatsächlich aber möchte Renata ihre Fans sogar an der Namensgebung teilhaben lassen – dafür wolle sie einen Post online stellen, unter dem ihre Follower*innen Vorschläge hinterlassen können.
Wie ihr kleines Mädchen am Ende dann aber heißen solle, wird Renata erst dann wissen, wenn sie es auch in den Armen hält: „Ich werde zwei oder drei schöne Namen heraussuchen und wenn sie geboren wird, werde ich entscheiden.“
Renata Lusin: „Nach drei Fehlgeburten werde ich keine Hausgeburt machen“
Was die Geburt selbst angeht, möchte Renata auf keinen Fall ein Risiko eingehen. Auf die Frage, welche Geburtsformen für sie in Frage kämen, antwortet sie daher: „Nach drei Fehlgeburten werde ich keine Hausgeburt machen.“ Es sei sehr wichtig, dass man hier auf sein Gefühl höre, betont sie außerdem. Das Krankenhaus, für das sie und Valentin sich entschieden hätten, läge direkt um die Ecke und die Tänzerin hofft außerdem, dass sie das Kind auf natürliche Weise bekommen könne.
Gerade weil Renata in der Vergangenheit aufgrund der Fehlgeburten schon viel durchmachen musste, sei ihre Freude über die vierte Schwangerschaft anfangs auch eher verhalten gewesen. „Die Reaktion war nicht wie beim ersten Mal, wir waren eher vorsichtig. Man ist eher ruhig. Man freut sich, aber es ist einfach mit sehr, sehr vielen Ängsten verbunden“, verriet sie ehrlicherweise.
Bemerkt habe sie die Schwangerschaft, wie die anderen Male auch, durch ein Ziehen in den Brüsten gespürt. Als sie den Test machte, waren sie gerade auf dem Weg in den Sommerurlaub nach Kroatien. Zu diesem Zeitpunkt war Renata gerade mal circa in der vierten oder fünften Woche.
Renata Lusin über Karriere-Auszeit: „Ich bin sowas von bereit“
Und wie geht es der werdenden Mama aktuell? Tatsächlich kann Renata nicht klagen: „In den ersten drei Schwangerschaften, die waren ja bis maximal zur elften Woche, hatte ich gar nichts. Auch jetzt ist das wieder so eine Top-Schwangerschaft. Keine Müdigkeit, keine Gelüste, kein Sodbrennen, keine Schmerzen im Rücken. Wenn so meine Schwangerschaften sind, dann kann ich wirklich viele, viele Kinder bekommen“, freut sie sich.
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Wie die „Let’s Dance“-Tänzerin berichtet, wächst ihr Bauch mittlerweile auch immer weiter – langsam werde es sogar schwer, sich die Schuhe zuzubinden. Dass Renata Lusin es kaum erwarten kann, ihr Mädchen endlich auf der Welt begrüßen zu dürfen, sieht man ihr förmlich an. Kein Wunder also, dass sie deswegen auch kein Problem damit hat, sich eine Karriere-Auszeit zu nehmen. „Mit 36 bin ich sowas von bereit“, stellt sie fest.
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