Was für ein schöner Anblick! „Let’s Dance“-Profitänzerin Patricija Ionel zeigte sich im verganenen Jahr im „Playboy“ – und ihr Mann Alexandru war begeistert.
„Wie schön ist das denn?“ – Mit diesen Worten kommentiert „Let’s Dance“-Profitänzer Alexandru Ionel die Playboy-Fotos seiner Frau Patricija Ionel, die in der großen RTL-Show in Staffel 17 mit Tillman Schulz leider bereits ausgeschieden ist.
Let’s Dance: Alexandru Ionel ist stolz auf Patricija Ionel
„Frauen sind etwas Großartiges, wenn sie etwas Tolles haben, das sie auch zeigen können, warum nicht?“, so seine Meinung.
Die Bilder sind in der Aprilausgabe 2023 des Männermagazins zu sehen.
Patricija, die 2014 Miss Litauen war, freute sich über das positive Feedback, auch wenn sie im Interview mit RTL betonte: „Für alles, was Frauen machen, brauchen sie eine Legitimierung. Wir werden oft kritisiert: Wenn du zu angezogen bist, bist du eine Nonne – wenn du dich ausziehst, eine Schlampe. Ich bin dafür, dass jede Frau machen kann, was sie gut findet. Dass man aufhört, sie für ihre Entscheidungen zu kritisieren.“
Für sie ging es bei den Aufnahmen nicht ums Ausziehen, sondern darum, „die Frau natürlich und nackt darzustellen – so, wie sie geschaffen wurde. Ich finde, das schönste Kleid, das eine Frau tragen kann, ist die eigene Haut.“ Jede Frau, jedes Mädchen sei ein Diamant.
„Let’s Dance“-Star Patricija Ionel kann Kritik wegstecken
Was Kritik betrifft, hat sie sich über die Jahre ohnehin ein dickes Fell zugelegt. Grund ist ihr Sport: Während ihrer Schwangerschaft nahm Paricija nämlich an der Showdance-Weltmeisterschaft teil und landete auf dem zweiten Platz.
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Direkt nach der Schwangerschaft stieg sie wieder bei „Let’s Dance“ ein. Nur drei Wochen lagen zwischen der Entbindung und dem Start der Show. Das gefiel nicht jedem.
Dass sie im Netz Kommentare wie „Warum ist dein Kind nicht bei dir?!“, oder „Du bist keine gute Mutter“ bekam, ärgerte sie. Ionel gegenüber RTL: „Ich habe gestillt und wirklich alles gegeben. Natürlich war das alles nicht einfach, aber ich habe mich bewusst dazu entschieden. Ich frage mich: Warum werden Männern nicht die gleichen Fragen gestellt?“
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