In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es zum Überfall auf „Sallycon Valley“, dem Firmensitz der „Let’s Dance“-Kandidatin Sally Özcan.
Wie „Let’s Dance“-Teilnehmerin Sally Özcan (34) auf Instagram berichtet, wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei ihr eingebrochen. Genauer gesagt im „Sallycon Valley“, dem Firmensitz des millionenschweren Web-Stars, wo Özcan rund 100 Mitarbeiter:innen beschäftigt.
Let’s Dance: Sally Özcan geht es gut
Bereits am Montagvormittag hatte Özcan ihre derzeit 965.000 Follower auf Instagram über den Einbruch informiert. Wenige Stunden später meldete sich mit einer Videobotschaft persönlich: „Uns geht es gut“, so Özcan, die in der Nacht zwar Geräusche hörte, diese aber nicht zuordnen konnte.
„Ich habe es auch gehört, aber ich habe es nicht realisiert“, erklärt die „Let’s Dance“-Teilnehmerin, „es war nämlich richtig windig und unsere Jalousien klappen dann immer so laut.“ Sie habe einfach die Rollläden hochgezogen und das Fenster geschlossen.
„Wir haben einfach weitergeschlafen“, so Özcan, die völlig fertig vom Tanztraining mit Massimo Sinató war. „Zum Glück, man weiß ja auch nicht, was bei einer Konfrontation ist. Aber als heute Morgen unsere Mitarbeiter ins Valley sind haben sie gesehen, dass eingebrochen wurde.“ Sie selbst habe sich zu diesem Zeitpunkt in der Physiotherapie befunden.
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Let’s Dance: Sally Özcan will Sicherheitsvorkehrungen konsequent erhöhen
„Es fehlt einiges. Vieles ist aufgebrochen. Aber ich bin einfach nur froh, dass sie nicht bei uns zu Hause oder im Büro waren“, berichtet Özcan weiter. Ihre Konsequenz: Jetzt wollen sie und ihr Mann Murat die Sicherheitsvorkehrungen noch einmal verstärken. „Die haben einfach die Kameras weggedreht. Es ist gruslig zu wissen, dass sie auch bei uns hätten reinkommen können, hier, wo die Kinder schlafen.“
Sally Özcan will sich jetzt erstmal auf die zweite „Let’s Dance“-Show vorbereiten. Um alles weitere kümmert sich aktuell ihr Mann.
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