Vom Laufsteg auf die Tanzfläche: In diesem Jahr tritt Model Eva Padberg bei „Let’s Dance“ an.
2023 wurde der ehemalige Handballweltmeister Mimi Kraus bei „Let’s Dance“ Achter. Auch Model Eva Padberg konnte im vergangenen Jahr einen achten Platz in einer großen TV-Show verbuchen: In „The Masked Singer“ landete sie als „Feuerlöscher“ auf ebendieser Platzierung.
Doch die beiden verbindet mehr als nur eine Zahl. Beide begannen ihrer Medien-Karrieren bei der „Boy & Girl Wahl“ der Jugendzeitschrift „Bravo“. Während Kraus im Jahr 2000 zum „Boy des Jahres“ gekrönt wurde, schaffte Padberg es 1995, damals zarte 15 Jahre alt, „allerdings nur“ bis ins Finale.
Let’s Dance: Eva Padberg bezeichnet ihr Tanzvermögen als „limitiert“
Ob sie Kraus dafür bei „Let’s Dance“ schlagen kann? Wie Padberg im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast berichtet, ist ihr Ziel eher bescheiden: „Ich will mich im Tanzen verbessern und so gut wie möglich performen“, sagt sie, denn das eigene Talent stuft sie als limitiert ein. „Ich zweifele noch an meinem eigenen Vermögen, aber finde es erstmal toll, dass ich mich das nach all den Jahren überhaupt traue.“
Angst vor der Jury hat sie trotzdem nicht: „Ich hoffe, dass ich umsetzen kann, was mir die Jury sagt. Ich weiß, dass sehr viele Aspekte von dem, was ich machen werde, kritisiert werden müssen.“ Andererseits wäre es für Padberg nicht denkbar, am Wettbewerb teilzunehmen, ohne den Titel „Dancing Star“ zumindest als erstrebenswert zu empfinden. Für sie sei es vor allem wichtig, dass sie die Musik fühle, „dann tanze ich auch gut.“
Jetzt freut sich Padberg erstmal auf die sportliche Herausforderung. „Ich bin mir sicher, dass ‚Let’s Dance‘ das härteste Workout und das härteste Training wird, was ich bisher erfahren durfte“, vermutet sie in einem Interview mit RTL. Und weiter: „Ich glaube, die meisten Leute, die mich kennen, würden mich als eher keine gute Tänzerin bezeichnen. Aber ich kann mir ganz gut Choreografien merken und hoffe, dass der Rest dann auch noch dazukommt.“
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Let’s Dance: Eva Padbergs Karriere
Eva Padberg (44) stammt aus Bad Frankenhausen in Thüringen. Direkt nach dem Abitur eroberte sie die Laufstege der großen internationalen Modemetropolen und modelte unter anderem für Luxus-Labels wie Chanel, Dior, Hugo Boss und Ralph Lauren.
Schnell arbeitete sie auch für das Fernsehen, unter anderem moderierte sie 2006 die Bambi-Verleihung an der Seite von Harald Schmidt. Außerdem wirkte sie in einigen Kinofilmen, darunter 2011 „Rubbeldiekatz“ mit Matthias Schweighöfer, mit. Im selben Jahr wurde Padberg offizielle Unicef-Botschafterin.
Als Duo „Dapayk & Padberg“ veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrem Mann Niklas Worgt Musik im Elektro-Bereich. Mit der gemeinsamen Tochter lebt das Paar, das bereits seit Schulzeiten zusammen ist, abgeschieden in der Uckermark. „Im Winter kann es hier ganz schön einsam werden“, berichtet sie im Podcast, „aber wenn du mal im Sommer hier warst, willst du nie wieder weg.“
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