Das Power-Paar Detlef Soost und Ekaterina Leonova zählt bei „Let’s Dance“ zu den Favoriten.
Mit 16 Punkten landete Choreograf Detlef Soost in der großen „Let’s Dance“-Kennenlernshow auf dem dritten Platz. „Ich habe sehr viel Detlef gesehen. Ich weiß, du bisst ein starker Typ, und du hast viel Power“, so Joachim Llambi in seinem Urteil nach den Gruppentänzen, bevor er auf die Kritik an der Teilnahme des Choreographen einging.
Let’s Dance: Joachim Llambi über Soosts Teilnahme
Wie der Chefjuror betonte, komme Soost aus einer völlig anderen Tanzrichtung als Standard und Latein: „Es ist für ihn unglaublich schwer, sich auch solche Tänze, die er noch nie vorher gemacht hat, einzulassen. Er fängt hier auch bei Adam und Eva an.“ Dafür sei der erste Auftritt schon ganz gut gewesen. „Ich möchte, dass du ein bisschen mehr loslässt. Da muss mehr Selbstverständlichkeit rein, und dann wird das besser.“
Soost zeigte sich überglücklich, die „Let’s Dance“-Reise gemeinsam mit Ekaterina Leonova machen zu dürfen. „Vielleicht wird es auch mal krachen, wenn wir es schaffen, ein paar Wochen dabei zu sein. Aber ich habe mir diese Stärke gewünscht und bei den Proben gemerkt, dass Ekaterina sie hat“, berichtete er nach der Show.
Er könne schon launisch werden, so Soost weiter, vielleicht wenn er mal zu einem Song tanzen muss, den er nicht mag. „Ich werde versuchen, bei Ekat nicht laut zu werden. Früher wurde ich immer ‚Thrill Instructor‘ genannt, aber ich glaube, ich habe jetzt meinen gefunden. Ich freue mich darauf, Schüler zu sein. Ich bin mega happy!“
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Let’s Dance: Ekaterina Leonova denkt noch nicht an das Finale
Wie Leonova betonte, habe sie noch kein klares Ziel vor Augen. „Wir werden Woche für Woche schauen. Man soll nie so weit nach vorn schauen, man muss einfach jede Woche das Beste machen. Jetzt müssen wir erstmals als Team zusammenfinden“, so die Profitänzerin.
Soost teilt diese Herangehensweise: „Ich will jetzt intensiv von Woche für Woche in die Trainings reingehen, um abliefern zu können. Mir ist schon klar, dass das kein Zuckerschlecken wird. Aber ich kenne das von meiner eigenen Arbeit als Coach: Härte kann auch eine Form von Respekt sein.“
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