Das Baby von Christina Hänni und Luca Hänni wird sich schon bald auf den Weg machen. Doch es gibt Ärger. Die „Let’s Dance“-Tänzerin ist schockiert, beschäftigt sich jedoch auch mit ihren Kritikern.
Vor wenigen Monaten gaben Christina Hänni und „Let’s Dance“-Liebe und Ehemann Luca Hänni bekannt, dass sie ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Die Tänzerin möchte ihre Fans mitnehmen, sie an der spannenden Reise teilhaben lassen. Doch plötzlich habe sie „eine Zielscheibe auf dem Rücken“. Der Grund: Alle Welt mischt sich schon vor der Geburt des Kindes ein, gibt ungefragt seinen Senf dazu, wenn Christian ein neues Foto hochlädt oder Überlegungen zu Namen des Babys, Kinderzimmer-Gestaltung oder Ähnlichem teilt.
Schwangere „Let’s Dance“-Tänzerin Christina Hänni wehrt sich gegen Kritik
Doch solange die Kritik sachlich bleibt, ist die gebürtige Russin durchaus bereit, sich mit den Meinungen ihren Follower:innen auseinanderzusetzen. „Ist es okay, seinen Bauch in der SW auch mal ohne was drüber zu zeigen?“ Mit dieser Frage hat sich Christina Hänni Mitte Februar schon einmal intensiv beschäftigt – obwohl sie ihre eigene Einstellung dazu beibehalten und die Babykugel weiterhin präsentieren möchte. Als gelernte Psychologin interessiere sie sich dafür, warum manche Menschen so allergisch auf nackte Haut während der Schwangerschaft reagieren.
Doch es half alles nichts, denn die Diskussionen um ihren Babybauch gehen weiter. Nun, am 28. Februar 2024, hat Christina Hänni ein neues Foto hochgeladen, auf dem sie ihren nackten Schwangerschaftsbauch gekonnt in Szene setzt, indem sie ein bauchfreies Top anhat:
Während sich viele über das ästhetische Bild freuen, haben einige Follower:innen wieder etwas an Hännis Social-Media-Auftritt während der Schwangerschaft auszusetzen. Eine besonders kritische Unserin schreibt: „Ich verstehe mal ehrlich gesagt, nicht, warum diese intimen Fotos, bei den sozialen Medien gezeigt werden müssen, auch wenn sie ästhetischen und schön sind, würde ich so etwas für meinen Mann und mich behalten wollen ... oder steigert es dadurch Promi-Gefühl? Oder den Wert der Promis? Sorry, aber die Meinungen sind ja frei.“ Das möchte Christina Hänni so nicht auf sich sitzen lassen und bezieht Stellung: „Ich bin da einfach anderer Meinung. Ich sehe an dem Foto gar nichts Intimes. Sondern eine komplett bekleidete, starke Frau. Den gleichen Content, den ich auch vorher gezeigt hatte, bevor das Wunder in mir war. Wenn ich solche Fotos nicht teilen könnte, müsste ich mich für 9 Monate verstecken. Und diese neue Form bin genauso ich wie vorher auch.“ Viele Fans haben die Antwort der Tänzerin geliked, ermuntern sie, mit ihrem Körper umzugehen, wie es ihr beliebt.
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Die letzte Diskussion um Hännis Bauch liegt noch nicht lange zurück. Dabei bekam die Gegenseite von Hänni viel Platz und so nannte sie in ihrer Insta-Story geduldig die Argumente derjenigen, die anderer Meinung sind als sie selbst.
Christina Hänni stellte sich Diskussion um nackten Babybauch schon einmal
Diese Gründe nennen Christina Hännis Followerinnen und Follower für ein „Babybauch-Verbot“:
- „Es wird als ungeschützt empfunden [den unbedeckten Babybauch zu zeigen]“: Hänni findet, mit einer Hose oder einem Pulli drüber bestehe genauso wenig Schutz, kann die Argumentation aber ein kleines Stück weit nachvollziehen
- „Es ist für manche einfach wirklich unästhetisch“, weil es Menschen gebe, für die nur ein flacher Bauch ein schöner Bauch sei.
- „Für manche gehört der Bauch in der Schwangerschaft nicht mehr dir und die Darstellung wird als ‚egoistisch‘ empfunden“: Sie selbst findet jedoch, dass es immer noch der eigene Körper ist und man das Recht habe, darüber zu bestimmen
- Leute mit ungewolltem Kinderwunsch könnten getriggert werden (von ihnen selbst hab ich aber sehr liebes Feedback bekommen)“: Laut Christina sind es eher Dritte, die hier für die Betroffenen sprechen, weil sie diese schützen möchten
- „Früher war ein Bauch ein Zeichen für ‚Unreinheit‘, weil es ja hieß, man hatte Geschlechtsverkehr“: Diese Erklärung sei eher von älteren Semestern gekommen, so Hänni. Ein Kind zu haben sei okay, solange man verheiratet sei, doch die Entstehungsgeschichte dahinter sei eben verpönt, erklärt die Tänzerin weiter, was man ihr geschrieben hat
Sie selbst schließt sich der Einstellung einer Followerin an, die den Bauch am liebsten mit einer Lichterkette umwickeln und so oft wie möglich in die Kamera halten würde, erklärte sie vor ein paar Wochen. Dass sie Gegenmeinungen Raum gibt, ist Christina Hänni hoch anzurechnen – auch, wenn Meinungen wie „nur ein flacher Bauch ist ein schöner Bauch“ ehrlich gesagt ganz schön unverschämt und diskriminierend sind!
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