In der vierten Entscheidungsshow präsentierten Massimo Sinató und Lulu Lewe bei „Let’s Dance“ eine Samba. Diese stieß auf gemischte Reaktionen.
In der sechsten Folge seines Podcasts „Let’s talk about dance“ begrüßt Christian Polanc zum zweiten Mal Christina Hänni. Wie auch Polanc nimmt Hänni, die ein Kind erwartet, aktuell nicht an der großen RTL-Tanzshow teil. Dafür analysieren die beiden Profitänzer die vierte Entscheidungsshow und ziehen eine Zwischenbilanz nach dem ersten Drittel des Wettbewerbs.
Let’s Dance: Brachte die Samba-Hose Massimo Sinató und Lulu Lewe einen Vorteil?
Etwas haben die beiden zu bemängeln, und das betrifft den Auftritt von Massimo Sinató und Lulu Lewe. „Ich bin kein Fan dieser Samba-Hose. Ich finde das okay, wenn Profidamen sie tragen, weil man weiß, die können das Bein strecken“, so Hänni, bei einer Promi-Dame dagegen verstecke das Kleidungsstück alles.
Hänni weiter: „Das ist ein großer Vorteil, ähnlich wie der Bodennebel, so dass man die Füße nicht mehr sieht. Deshalb kann ich gar nicht so viel über den Tanz sagen. Die Samba-Hose hat sich sehr, sehr viel bewegt, die Fransen sind geflogen, dass muss man ja auch erstmal machen und können, deshalb war das sehr passend zur Musik und zu dem Tanz, aber ob sie jetzt besser oder schlechter war als in den Tänzen zuvor, könnte ich jetzt gar nicht genau sagen, denn man hat nicht so viel gesehen außer fliegenden Haaren und fliegender Hose! Aber vielleicht ist das auch einfach mein persönlicher Geschmack. Wie gesagt, bei einer Profidame ist das etwas anderes, um die geht es nicht in der Bewertung, aber so hätte ich gern auch die Beine gesehen.“
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Let’s Dance: Lulu Lewe muss an ihrer Technik arbeiten
Dass Lulu Lewe an ihrer Technik arbeiten muss, verdeutlichte auch Motsi Mabuse in ihrer Bewertung. „Man sieht, dass du mit deinem Körper viel kannst, ihr feiert deine Weiblichkeit. Bei den Basics mehr arbeiten, ein bisschen mehr die Technik verbessern“, riet sie der Sängern.
Joachim Llambi schlug in dieselbe Kerbe. „Du hast sehr viel engagiert gearbeitet, ich möchte, dass die Füßchen noch mehr engagiert arbeiten. Das sieht so aus, als ob der Körper alles gibt und die Füßchen nicht hinterherkommen“, so der Chef-Juror, „das sieht man manchmal auch bei manchen Drehungen in den Positionen. Da musst du noch ein bisschen genauer werden, da müsst ihr noch hinkommen.“
Woran kein Zweifel besteht, ist allerdings, dass das Gesamtpaket stimmt. „Ich mag sie unglaublich gern anschauen, sie hat eine sehr positive, herzerwärmende Ausstrahlung“, so Polanc in seinem Podcast. Lewe habe sehr viel Gefühl für Schultern und ihre Bodywaves, „aber nach unten gehend fehlt dann ein bisschen die Power auf der Fläche. Da muss Massimo noch ein bisschen ran“.
Wir sind gespannt, wie sich Lewe im weiteren Verlauf der Staffel schlägt. Noch gehört sie nach Gabriel Kelly zum erweiterten Favoritenkreis, wobei Sportmoderatorin Jana Wosnitza sie in den letzten Sendungen als stärkste Dame der Staffel ablöste.
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