Jan Malte Andresen fragte „Let’s Dance“-Star Christina Hänni im RTL-Morgenmagazin „Punkt 8“ nach dem Babygeschlecht.
Am 4. März war das „Let’s Dance“-Traumpaar Luca und Christina Hänni im RTL-Morgenmagazin „Punkt 8“ zu Gast. „Wir wachsen langsam“, berichtete die werdende Mutter in der Sendung, und das frühe Aufstehen übten sie und Luca ja quasi mit dem Erscheinen in einer Morning-Show.
Mit einer geschickten Fragestellung wollte Moderator Jan Malte Andresen ihr dann die Antwort auf die Frage entlocken, die aktuell alle interessiert: Wird es ein Junge, oder ein Mädchen? „Wie geht es dem Kleinen, oder ist es doch eine Kleine?“, so Andresen. Doch Christina durschaute den Trick.
Ihre Antwort: „Dem / Die Kleine, das weiß bisher niemand, und das behalten wir auch noch eine ganze kleine Weile für uns“, so die Profitänzerin, die neidlos anerkennen musste: „Aber schlau gefragt. Immerhin erzählte sie, dass es ihrem Baby gut geht. „Es strampelt und wächst, es ist sehr aktiv, ganz der Papa.“
Christina Hänni hat die Kliniktasche noch nicht gepackt
Ein paar Stunden später erklärte Christina im Mittagsmagazin „Punkt 12“, dass das Baby nicht in den nächsten Minuten auf die Welt kommen werde, sie aber schon sehr weit sei. Die Kliniktasche habe sie allerdings noch nicht gepackt. Dass dafür das Kinderzimmer so gut wie fertig sei, berichtete ihr Mann.
„Let’s Dance“-Paar Christina und Luca Hänni: Das Babygeschlecht spielt keine Rolle
Bereits Anfang des Jahres hatte Christina auf Instagram betont, dass das Babygeschlecht für sie gar keine große Sache sei. Sie halte auch nichts von „Gender Reveal“-Partys, die man eher für andere als für sich selbst veranstalte, so ihre Meinung. „Ich möchte die Schwangerschaft einfach für uns genießen. Es ist mir auch Jacke wie Hose, welches Geschlecht es wird. Das ist für mich kein Grund, das auf Social Media zu inszenieren.“
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Podcast „Don’t worry, be Hänni” als Paartherapie
Wir sind gespannt, wann und auf welcher Plattform Luca und Christina ihren Fans die große Frage letztendlich beantworten werden. Vorstellbar wäre die Enthüllung in ihrem neuen Podcast „Don’t worry, be Hänni“, den sie im März auf den Markt brachten
In dem Audio-Format besprechen die beiden alles, was sie aktuell beschäftigt. „Das ist wie unser persönliches Paartherapie-Tagebuch und das live und sehr privat, weil wir nur zu zweit in einem Raum sitzen und sehr häufig vergessen, dass das noch andere Leute hören, deshalb ist es oft sehr deep“, beschrieb Christina das Audioformat in „Punkt 8“.
Am Donnerstag, 4. April, erscheint die dritte Folge.
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