Erstmals spricht Biyon Kattilathu ganz offen über ein medizinisches Problem, das ihn seit seiner Kindheit beschäftigt und ihm auch bei „Let’s Dance“ zusetzt.
Dass sich Biyon Kattilathu vom Außenseiter bei „Let’s Dance“ in den Favoritenkreis getanzt hat, hätten vermutlich nur die Wenigsten zum Start der Staffel erwartet. Doch der Cha-Cha-Cha mit 22 Jury-Punkten in der dritten "Let's Dance"-Show ließ auch die größten Kritiker des Motivationscoachs verstummen. Doch in dieser Woche wartet auf Biyon Kattilathu die wohl größte Herausforderung bislang, die möglicherweise auch einen Abbruch in der RTL-Show nach sich ziehen könnte. Woran das liegt, verriet Biyon nun in einem sehr offenen Statement auf Instagram.
„Let’s Dance“: Medizinisches Problem belastet Auftritt bei „Let’s Dance“
Nach dem Cha-Cha-Cha wartet in dieser Woche ein klassischer Wiener Walzer auf Biyon und seine Tanzpartnerin Marta Arndt. Mit dem eigentlichen Tanz hat der Motivationscoach an sich kein Problem, sehr wohl aber mit einem medizinischen Problem, das durch die vielen Drehungen beim „klassischen Tanz“ ausgelöst wird. Bei Instagram lässt Biyon seine Fans erstmals wissen, welche Krankheit ihn bereits seit der Kindheit begleitet.
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„Jetzt kann ich darüber reden. Ich habe schon seit ich ein Kind bin Drehschwindel. Dafür ist der Wiener Walzer natürlich perfekt mit 20, 30 Drehungen“, sagt Biyon etwas selbstironisch in die Kamera. Der Hintergrund ist jedoch ernst: In seiner Kindheit konnte Biyon laut eigenen Angaben nicht einmal Bus fahren, ohne dass ihm richtig schlecht geworden ist. Und auch die ersten Proben zum Wiener Walzer brachten den Motivationscoach an sein Limit:
„Mir war richtig schlecht. Montag hatte ich sogar Gedächtnislücken. Ich konnte nicht einmal mehr meinen Pin am Handy eingeben.“ An einen Abbruch will der 39-Jährige jedoch nicht denken. Viel mehr glaubt er daran, dass seine Tanzpartnerin Martha und er den Wiener Walzer auf dem „Let’s Dance“-Tanzparkett ebenfalls „rocken werden“.
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