Laura Maria Rypa meldet sich nach einer ärztlichen Untersuchung bei ihren Fans.
Erst kürzlich verkündeten Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. Diesmal enthüllten sie das Babygeschlecht allerdings nicht wie bei Sohn Leano im Rahmen einer großen Gender-Reveal-Party.
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa enthüllen das Babygeschlecht
„Wir wollten keine große Feier, sondern diesen besonderen Moment nur für uns beide haben“, erklärte sie Influencerin, die sehr aufgeregt war, obwohl sie selbst schon länger wusste, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommt.
Der Grund: Vor Pietro Lombardi verheimlichte sie das Babygeschlecht noch eine Weile, entsprechend groß sei die Vorfreude auf seine Reaktion gewesen. Bekanntermaßen hatte sich der Sänger, der bereits zwei Söhne hat, nämlich endlich eine Tochter gewünscht.
Doch daraus wird vorerst nichts. Wie wir inzwischen wissen, erwartet das Paar wieder einen Jungen. „Weiter geht's mit drei Jungs. Die ich für immer lieben werde, aber ich gebe nicht auf. Das nächste Mal wird ein Mädchen", kommentierte Pietro das Video. Natürlich freut er sich auch über einen weiteren Sohn.
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DSDS: Pietro Lombardi dreht mit Dieter Bohlen im Europa-Park
Während sich Pietro aktuell mit Dieter Bohlen, Beatrice Egli und Lordena im Europapark Rust, weit von Köln, befindet, wo die Castings für die 21. Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) aufgezeichnet werden, meldete sich Laura besorgt bei ihren Fans.
Laura Maria Rypa: Sorge um ihr Baby
„Drückt mir die Daumen, ich musste einen Termin vereinbaren, um einfach auf Nummer sicher zu gehen, dass alles okay ist“, erzählte sie auf Instagram. Später erklärte sie ihren Follower:innen auch den Grund: Sie hatte die Befürchtung, dass ihr ungeborenes Baby ein Loch in der Herzscheidewand hat.
Laura Maria Rypa gibt Entwarnung
Glücklicherweise konnte sie nach dem Termin in der Praxis Entwarnung geben: „Ich bin wieder zurück zu Hause und es haben mich einige gefragt, wieso ich diesen Termin hatte. Bei meiner letzten Untersuchung bei der Frauenärztin war alles super, aber sie selbst war sich nicht sicher, wir wollten auf Nummer sicher gehen, weil es sah so aus, als wäre an der Herzscheidewand ein Loch. Je nachdem aus welcher Perspektive sie geguckt hat, sah es so aus, als wäre die Wand nicht ganz geschlossen, also dementsprechend ein Loch.“
Offensichtlich geht es dem Kleinen gut. „Am Ende kann immer was sein, aber laut der Bilder und nach dem, was er sieht, ist das Kind gesund“, so Rypy erleichtert. Zum Geburtstermin hat sie sich übrigens noch nicht geäußert.