„Freud“ ist die neue Netflix-Serie von „4 Blocks“-Macher Marvin Kren. Seine Mutter/Lenore-Darstellerin Brigitte Kren und Anja Kling standen uns im Interview Rede und Antwort.
Zum ersten Mal hat es auch eine österreichische Serie auf das Streamingportal Netflix geschafft. Doch das ist nicht das einzige Besondere an „Freud“, denn die Serie zeichnet sich auch durch seine ganz eigene, düstere Atmosphäre und seinen neuartigen Blick auf den bekanntesten Psychoanalytiker aller Zeiten aus.
Doch wie wirkte sich die teils bedrückende Stimmung auf die Arbeit am Set aus? Und kommt Sigmund Freud (Robert Finster), der in der Serie zum sympathischen Underdog wird, nicht ein bisschen zu gut weg? Immerhin ist der österreichische Neuropathologe und Tiefenpsychologe bis heute äußerst umstritten – vor allem viele seiner Lehren über weibliche Sexualität gelten heute als schlichtweg falsch.
„TV Movie Online“-Redakteurin Anna Peters traf Anja Kling und Brigitte Kren anlässlich der 70. Berlinale zum Interview und bekam spannende Antworten: