"Köln 50667"-Darstellerin Paulina Ljubas ist nicht länger Teil der Serie - weil sie andere Mitglieder der Produktion gefährdet hat.
Dass ihre Aktion einmal diese Ausmaße nehmen würde, hätte sich "Köln 50667"-Darstellerin Paulina Ljubas sicher nicht gedacht. Vor wenigen Tagen wurde ein Video publik, in welchem die "Stella"-Mimin im Rahmen eines Musikvideodrehs gemeinsam mit anderen Influencerinnen und "Love Island"-Henrik über dessen Ex Sandra lachte und deren Instagram-Äußerungen zur Trennung nachäffte. Zwar entschuldigte sich die Schauspielerin nach einem Shitstorm mit großen Worten auf der Plattform, vor einer Kündigung bei "Köln 50667" bewahrte es sie jedoch nicht.
"Köln 50667"-Aus für Stella: Paulina Ljubas wegen Quarantäne-Bruch rausgeworfen!
Der Rauswurf hatte allerdings nichts mit dem Inhalt des viel kritisierten Clips zu tun. Laut "Bild"-Informationen soll sich die Darstellerin zum Zeitpunkt des Videodrehs eigentlich in Quarantäne befunden haben, hätte an den Aufnahmen also eigentlich nicht teilnehmen dürfen. Die Produktion zog ihre Konsequenzen - und setzte Paulina Ljubas vergangenen Dienstag vor die Tür! Der Vorwurf: "Arbeitsrechtliches Fehlverhalten". Gegenüber "Bild" erklärte ein Sprecher: "Wenn jemand durch mutwilliges Fehlverhalten im Hinblick auf Corona-Schutzmaßnahmen unser gesamtes Team und die Produktionssicherheit gefährdet, dann hat das natürlich Konsequenzen. Dieses Handeln schützt unsere Mitarbeiter vor und hinter der Kamera und sichert letztlich den Fortlauf der Produktion."
Da die 23-Jährige mit mehreren coronapositiven Personen am "Köln 50667"-Set zu tun hatte, befand sie sich offiziell in Quarantäne, entschied sich jedoch stattdessen, ohne Maske bei "Love Island"-Henriks Dreh aufzutauchen. 15 weitere "Köln 50667"-Stars sind derzeit ebenfalls in Qurarantäne.
Statement von Paulina Ljubas
Paulina Ljubas hat sich abgesehen von einem kryptischen Statement und einem Frisuren-Talk bei Instagram noch nicht zu Wort gemeldet. Sie erklärte lediglich, dass in den vergangenen Wochen viel Schlimmes, aber auch viel Gutes geschehen sei.