Eigene Klamotten sind bei „Love Island“ gar nicht gern gesehen. Eine ehemalige Kandidatin plauderte nun aus dem Nähkästchen über die knallharten Klamottenregeln.
Die Zeit in der Liebesvilla von „Love Island“ wirkt auf die Zuschauer wie ein Traumurlaub. Aber ganz so unbeschwert ist das Leben dort nicht. Das durfte Sandra aus der letzten Staffel selbst erleben.
„Love Island“-Kandidatin widersetzte sich
Hinter dem Konzept der RTLzwei-Kuppelshow steckt ein ganz bestimmter Dresscode. Den Produzenten sei es zum Beispiel am liebsten gewesen, wenn die Islander die gestellten Klamotten der Sponsoren getragen hätten, sagt Sandra gegenüber Promiflash.
Doch die Ex von „Bon Schlonzo“-Henrik wollte das nicht: „Ich wollte nicht immer das anziehen, was eine andere Kandidatin schon vor drei Tagen anhatte!“
Marken sind bei „Love Island“ verboten
Ebenfalls wurde pingelig darauf geachtet, dass an den privaten Kleidungsstücken keine Marken zu erkennen waren. „Sogar in den Schuhen und auf der Sohle musste alles abgeklebt sein.“
Ein weiteres No-Go im Kleiderschrank sind schwarze Klamotten. Farbenfreude sei daher oberstes Gebot gewesen. „Du solltest eigentlich nur bunt sein“, verrät die Ex-Islanderin.
Doch nicht nur in Sachen Kleidung herrschen strenge Regeln in der Villa. Ex-Granate Livia verrät, was sonst noch hinter den Kameras passiert und nicht im Fernsehen gezeigt wird.