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Kürzlich wurde "4 Blocks"-Darsteller Kida Khodr Ramadan wegen Fahrens ohne Führerschein verurteilt. Nun wurde auch noch ein Insolvenzverfahren eingeleitet.
Neue Probleme für Kida Khodr Ramadan! Wie die "Bild" kürzlich berichtet hatte, droht dem Star aus der Serie "4 Blocks" eine Gefängnisstrafe. Der Grund: Er soll einer Bewährungsauflage nicht fristgerecht nachgekommen sein. Nun hat das wohl weitere Konsequenzen für den Schauspieler.
Kida Khodr Ramadan droht Gefängnisstrafe
Rückblick: Am 7. Februar 2022 wurde der Serien-Star vom Amtsgericht Berlin-Tiergarten zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt, unter anderem wegen mehrfachen Fahrens ohne Führerschein und Urkundenfälschung. Diese Strafe wurde für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, unter der Auflage, dass Kida Khodr Ramadan 20.000 Euro "in Form von Spenden an zwei gemeinnützige Einrichtungen" zahlt.
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Weil er den Betrag allerdings nicht vollständig fristgerecht überwiesen hat, droht ihm nun der Knast. Dem Bericht zufolge hat das Amtsgericht Tiergarten die Bewährungsstrafe widerrufen und in eine Gefängnisstrafe von zehn Monate umgewandelt. Nach Informationen der Zeitung soll der TV-Star noch in diesem Monat eine Ladung zum Haftantritt erhalten.
Insolvenzverfahren eingeleitet gegen "4 Blocks"-Star
Das ist allerdings noch nicht alles. Jetzt berichtet die "Bild", dass der Darsteller wohl pleite ist und das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg ein Insolvenzverfahren gegen ihn eingeleitet hat. "Herr Ramadan wird keine Stellung nehmen", ließ sein Anwalt gegenüber der Zeitung verlauten.
Das Amtsgericht erklärte in einer öffentlichen Mitteilung: "Der Antrag des Schuldners auf Stundung der Verfahrenskosten wird zurückgewiesen, da sein Vermögen voraussichtlich ausreichen wird, um diese Kosten zu decken." Gegenstand des Insolvenzverfahrens soll unter anderem auch sein Friseursalon in Berlin-Kreuzberg sein, den der "Toni Hamady"-Darsteller vor fünf Jahren eröffnet hatte.
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