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Fernsehen

„Kampf der Realitystars“: Jens Hilbert schockt mit Mobbing-Enthüllung am Set

Heftige Szenen bei „Kampf der Realitystars“! Jens Hilbert spricht offen über seine Teilnahme an der Show – und enthüllt schockierende Details.

„Kampf der Realitystars“: Jens Hilbert schockt mit Mobbing-Enthüllung am Set
Reality-Drama pur: Jens Hilbert berichtet von schweren Vorwürfen bei „Kampf der Realitystars“ – bleibt er trotzdem bis zum Schluss? Foto: RTLZWEI / Luis Zeno Kuhn
Inhalt
  1. Jens Hilbert bei „Kampf der Realitystars“: Trash-TV-Comeback mit bitterem Beigeschmack
  2. Jens Hilbert: „Reality-TV ist ein Spiegel der Gesellschaft“
  3. Trotz „KDRS“-Drama: Jens nimmt’s mit Humor

Jahrelang war es still um Jens Hilbert – jetzt kehrt der schrille Unternehmer und „Promi Big Brother“-Gewinner von 2017 mit voller Wucht zurück ins Rampenlicht. In der neuen Staffel von „Kampf der Realitystars“ ist der 47-Jährige mit dabei – und sorgt direkt für einen Skandal.

 

Jens Hilbert bei „Kampf der Realitystars“: Trash-TV-Comeback mit bitterem Beigeschmack

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Was eigentlich als Reality-Comeback mit Sonne, Spaß und Spielen geplant war, entpuppte sich für Jens Hilbert als echter Härtetest. In einem Interview mit der BILD schildert er, wie sehr ihn die Zeit am Set emotional mitgenommen hat: „Das war Psychoterror im Schleudergang! Das habe ich so noch nicht erlebt.“ Hass, Beleidigungen und Mobbing – laut Hilbert flogen bei den Dreharbeiten in Thailand Worte wie „dreckige Schlampe“, „Schleimer“, „Fake“ und sogar „Missgeburt“. „Früher hätte mich das zerstört“, gesteht er. „Da fühlte ich mich in solchen Situationen schnell als ungeliebte Schwuchtel, die nicht wertvoll ist.“

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Jens Hilbert: „Reality-TV ist ein Spiegel der Gesellschaft“

Trotz der verbalen Entgleisungen zieht Jens eine fast philosophische Bilanz: Für ihn sei Reality-TV ein „komprimierter Querschnitt unseres Lebens“. Streits, Beleidigungen oder der berühmte Ausraster am Steuer – all das gehöre zum Alltag, werde im Fernsehen nur drastischer sichtbar. Seine klare Meinung: „Wer behauptet, er hätte noch nie ‚Arschloch‘ gesagt, der lügt!“ Auch wenn die Dreharbeiten psychisch belastend waren, bereut der Unternehmer seine Rückkehr ins Trash-TV nicht: „Während Corona hatte ich mich ja aus dem TV zurückgezogen, gerade auch mit meinem Sieg bei ‚Big Brother‘, dem Zenit meiner Medienkarriere.“ Jetzt habe es einfach „mal wieder gejuckt“, so Jens.

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Trotz „KDRS“-Drama: Jens nimmt’s mit Humor

Ganz ohne Glamour ging es für Jens Hilbert natürlich nicht: „Ich war noch nie in Thailand, kriege eine schöne Gage und wurde auch schön eingeflogen“, erzählt er. Und wer den extrovertierten Unternehmer kennt, weiß: Auch wenn es kracht, Jens bleibt er selbst – laut, schrill und mit klarer Meinung.

Ob er sich mit seinen Mitbewohner:innen noch aussöhnt? Und wie sich Jens in der kommenden Staffel wohl schlagen wird? Das erfahren wir ab dem 7. Mai bei „Kampf der Realitystars“ auf RTLZWEI – oder bereits eine Woche früher auf RTL+!

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