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Jimi Blue Ochsenknecht äußert sich zu Vorwürfen: Deshalb wird er "gesucht"

Jimi Blue Ochsenknecht soll eine Hotelrechnung nicht bezahlt haben. Jetzt sucht die Staatsanwaltschaft nach ihm. Was der Schauspieler dazu zu sagen hat.

Jimi Blue Ochsenknecht
Jimi Blue Ochsenknecht meldet sich zu Wort. Foto: IMAGO / STAR-MEDIA

Es gibt erneut Aufregung um Jimi Blue Ochsenknecht. Der Sohn von Uwe und Natascha Ochsenknecht steht offenbar im Fokus der Staatsanwaltschaft Innsbruck. Grund dafür soll eine unbezahlte Rechnung aus einem Hotel in Tirol sein. Doch ist der Schauspieler und Musiker wirklich untergetaucht? Ganz im Gegenteil – er hat sich inzwischen selbst zu den Vorwürfen geäußert.

 

Statement: Jimi Blue Ochsenknecht äußert sich zu Vorwürfen

Laut eines Berichts der „Bild“ dreht sich die Angelegenheit um eine offene Rechnung, die im Rahmen seiner Feier zum 30. Geburtstag entstanden sei. Jimi Blue habe damals in dem Hotel in Tirol mehrere Tage gefeiert, doch die Kosten in Höhe von 13.827,35 Euro blieben wohl  unbezahlt. Ein Gericht entschied im März 2023, dass er die gesamte Summe inklusive Zinsen sowie knapp 2.000 Euro an Verfahrenskosten übernehmen muss. Da die Zahlung bislang offenbar ausblieb, heißt es nun, die Staatsanwaltschaft suche nun nach ihm.

 

Deshalb wird Jimi Blue Ochsenknecht „gesucht“

Jimi Blue Ochsenknecht
Das sagt Jimi Blue zur angeblichen Suche der Staatsanwaltschaft. Foto: IMAGO/ Gartner

Bereits in einem kurzen Statement gegenüber der „Bild“ gab Jimi Blue zu, dass er einige Dinge „definitiv klären“ müsse. Nun äußerte er sich auch auf Instagram zu den Schlagzeilen. „Es konnte Post nicht zugestellt werden, deswegen wurde nach meiner Adresse ‚gesucht‘. Die sie mittlerweile aber haben“, schrieb er in seiner Story zu der Situation. „Der deutsche Staat bekommt’s ja auch hin“, stichelte er weiter

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Warum es so schwierig war, seine Adresse zu finden, bleibt unklar. Schließlich ist sein Umzug nach Mailand öffentlich bekannt. Und diesen Schritt scheint Jimi nicht zu bereuen. In seiner Story machte er deutlich, wie zufrieden er mit seinem neuen Lebensabschnitt ist: „Bin ich froh, dass ich von der ganzen Clickbait-, Neid- und Hass-Gesellschaft weggezogen bin“, teilte er seinen Follower:innen mit. Ob die Angelegenheit damit abgehakt ist, bleibt abzuwarten.

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