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Jennifer Saros Sohn hat eine Behinderung: „Keksi wird immer auf Hilfe angewiesen sein“

Vor einigen Wochen erhielt Jennifer Saros Sohn, eine lebensverändernde Diagnose.

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Jennifer Saro mit Baby
Jennifer Saro nennt ihren Sohn in der Öffentlichkeit „Keksi“. Foto: Instagram/ Jennifer Saro

Hinter der aktuellen Bachelorette liegen schwere Woche. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass sie und ihr Ex-Freund Fynn Lukas Kunz fortan getrennte Wege gehen. Die beiden zogen schon kurz nach den Dreharbeiten zusammen. Da das Zusammenleben nicht funktionierte, entschieden sich die beiden für eine räumliche Trennung. Die Beziehung retten konnte dieser Schritt aber auch nicht. Ein paar Wochen später folgte die endgültige Trennung der beiden. Bei Instagram erklärte die 27-Jährige: „Ich will gar nicht ein Riesending draus machen. Ich sage es einfach kurz: Fynn und ich haben uns getrennt“.

Sie stellt klar: „Wir haben uns im Guten getrennt, Fynn ist ein wirklich toller Mensch, aber wir haben einfach gemerkt: Wir sind nicht die richtigen Partner füreinander, und das hätte auf Dauer auch einfach nicht funktioniert.“ Als wäre es nicht genug eine Trennung zu verarbeiten, bekam Jennifer Saro jetzt die nächste Hiobsbotschaft: Ihr Sohn leidet an einem seltenen Gendefekt!

 
 

Jennifer Saros Sohn „Keksi“ hat das Prader-Willi-Syndrom

Bei Instagram erklärte die Influencerin, dass es an der Zeit für einen „deep talk“ sei. Seit einiger Zeit beschäftigen sie Sachen, über die sie jetzt reden könne. Es seien Dinge geschehen, die „meine Stärke auf den Prüfstand gestellt“ haben. „Ich habe das Gefühl, die ganze Last auf meinen Schultern erdrückt mich“. An Silvester habe sie sogar eine Panikattacke gehabt und sei zusammengebrochen. Offenbar kein Einzelfall. Sie erzählt, dass sie das „in letzter Zeit“ öfter habe. Schließlich offenbart Jennifer Saro, dass bei ihrem Sohn „Keksi“ eine Behinderung festgestellt worden ist. „Das Prader-Willi-Syndrom. Das ist ein seltener Gendefekt. [...] Dadurch entstehen geistige, sprachliche und Bewegungseinschränkungen.“ Sie gesteht: „Also, das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen.“ Dadurch sei ihr Sohn sein ganzes Leben lang auf Hilfe angewiesen.

Aktuell gehen die beiden dreimal die Woche zur Physiotherapie. „Es kommt noch Ergotherapie dazu, Krankenhausbesuche, Schlaflabor – das nimmt einen sehr großen Teil von meinem Leben ein und das ist auch in Ordnung.“ Trotz der schwierigen Zeit blickt sie positiv in die Zukunft: „Aktuell muss ich lernen, durch ihn einfach kleine Dinge viel mehr zu schätzen. Ich werde da reinwachsen. Ich schaffe das. Ich liebe mein Kind über alles auf der Welt und die Diagnose ist einfach nur eine Diagnose.“

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