Die anstehende Scheidung von Iris Klein und Peter Klein bleibt weiter ein Zanckapfel.
Seit Sommer des letzten Jahres spricht Daniela Katzenbergers Mutter Iris Klein nach der vermeintlichen Dschungelcamp-Affäre ihres Noch-Ehemanns Peter Klein mit Yvonne Woelke öffentlich von Scheidung. Doch es gibt Unstimmigkeiten, was die Konditionen betrifft.
Iris Klein: Deshalb will sie sich auf Mallorca scheiden lassen
Wie Iris Klein im Juli 2023 gegenüber „Bild“ berichtete, möchte sie die Scheidung im Gegensatz zu ihrem Mann nicht in Deutschland, sondern in Spanien über die Bühne bringen. Der Grund sind die Finanzen: In Deutschland, so Iris, habe ihr Noch-Ehemann Anspruch auf Geld und Unterhalt. Unter anderem befürchtet Iris, dass Peter Anspruch auf den Erlös einen Hauses erheben könnte, das sie hierzulande verkaufen möchte.
Für eine Scheidung auf Mallorca spricht aus ihrer Perspektive außerdem, dass diese dort ohne Trennungsjahr schnell vollzogen darf. Man könne sogar unabhängig voneinander bei einem Notar erscheinen und einfach unterschreiben, so Iris.
Nach ihrem Aufenthalt im „Promi Big Brother“-Container gab Iris im Realitypodcast „Blitzlichtgewitter“ den aktuellen Stand Preis:
Auch im Container habe sie sich nicht mit ihrem Ex nicht einigen können. Peter fordere noch immer 100.000 Euro von ihr. „Selbst wenn ich hier gewonnen hätte, hätte er die Hälfte vom Gewinn eingeklagt“, erzählte sie. In Deutschland stehe ihm das zu, so Iris Klein, die sich in Spanien scheiden lassen will, „in Spanien gibt es nur Unterhalt, wenn Kinder im Spiel sind.“
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Peter Klein fühlt sich benachteiligt
Bei YouTuber Ramon Wagner erzählte Peter Klein im Herbst seine Version der Dinge:
„Eigentlich wäre die Scheidung schon längst vollzogen“, berichtete Peter Klein gegenüber Wagner. „Wir hatten gemeinsam eine Absprache getroffen, in der es darum ging, gewisse finanzielle Dinge auszugleichen.“ Auch seien die vorhandenen Sachgüter Thema gewesen. Von ihm aus hätte sich das Paar völlig unbürokratisch auf Mallorca scheiden lassen können. Allerdings habe Iris besagte Absprache für nichtig erklärt. „Sie hat gesagt, dass wir uns ohne irgendeinen Ausgleich scheiden lassen.“
Das kam für Peter nicht in Frage. „Das funktioniert nicht“, betont er im Interview. Er habe in den letzten zwanzig Jahren viel in die Ehe investiert, auch private Gelder. „Ich habe jeden Tag selbst gearbeitet und die Dinge, die wir gemeinsam hatten, nach meinen Möglichkeiten mitfinanziert“, reagiert er auf Iris‘ verletzende Vorwürfe, er habe sich mitschleifen lassen.
„Sie verdient jetzt Geld, aber nicht zum Anfang unserer Beziehung, auch nicht als wir nach Mallorca ausgewandert sind“, stellte er fest.
Peter Klein versetzt Iris Klein einen Schlag: Damit hat sie nicht gerechnet!
Im Dezember versetzte Peter Klein Iris Klein in Sachen Scheidung den nächsten Schlag. „Wie Bild“ berichtete, habe er jetzt die Scheidungspapiere eingereicht – allerdings in Deutschland, nicht auf Mallorca. Damit hat seine Noch-Ehefrau nicht gerechnet!
Ob sich Iris Klein, die gerade die Trennung von ihrem neuen Freund Mister T verkraften muss, darauf einlassen wird? Im Sommer erklärte sie auf Instagram, dass es im Ernstfall erst 2029 zur Scheidung kommen wird: „Das geht hier in Spanien irgendwann nach sechs Jahren automatisch, da wir uns nicht einigen können. Wir sind ja beide hier gemeldet.“
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