Im „Promi Big Brother“-Container erzählte Iris Klein, dass sie sich zwecks Namenswechsel adoptieren lassen möchte. Doch jetzt ist Alexander Prinz von Anhalt tot.
Vor ihrem Einzug in den „Promi Big Brother“-Container hatte Iris Klein (56) angekündigt, eine Bombe platzen zu lassen. Viele Zuschauer fragte sich bis zu ihrem Auszug, worum es sich handeln könnte. In der „Late Night Show“ mit Jochen Bendel sorgte Klein für Klarheit.
Iris Klein und Peter Klein: Kein Liebescomeback
Während der gemeinsamen Zeit in der Realityshow kamen sich die Noch-Eheleute Iris Klein und Peter Klein (57) menschlich wieder näher. Insofern habe „Big Brother“ vermittelt, wie sie nach ihrem Exit betonte. Vorher hätten die beiden kaum noch miteinander sprechen können. Dass es zu einem Liebescomeback kommen könnte, schloss sie allerdings aus. Schließlich sei sie mit ihrem neuen Freund, Mister T., sehr glücklich.
Jetzt will sie einfach nur noch Peters Namen loswerden. Wieder ihren Mädchennamen Kruschwitz wieder anzunehmen, komme allerdings nicht in Frage. Für diesen sei sie in der Schule immer gehänselt worden, so Klein. Wegen einer Namensänderung zu heiraten, sei ebenfalls keine Option. Deshalb verkündete sie: „Ich werde mich von einem Prinzen adoptieren lassen!“
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Alexander Prinz von Anhalt ist tot
Doch daraus wird vorerst nichts. Wie „Bild“ berichtet, ist Alexander Prinz von Anhalt, mit dem sie über die Adoption gesprochen hatte, während Kleins Aufenthalt im TV-Container verstorben. Die Staatsanwaltschaft Essen bestätigte, dass er in seinem Haus in Lembeck / NRW tot aufgefunden worden sei. „Ich bin aus allen Wolken gefallen. Es tut mir sehr leid für seine Liebsten. Das ist sehr traurig“, zitiert die große Tageszeitung Klein.
Der Prinz verstarb mit 51 Jahren. Laut der ARD ist die Todesursache nicht geklärt. Seine Geliebte sei untergetaucht, heißt es weiter. Mit bürgerlichem Namen hieß er übrigens Markus Schapallaer. Zu seinem Adelstitel kam der Dorstener, der zuvor als Bergarbeiter in Recklinghausen tätig gewesen war, 2009. Damals adoptierte ihn Frédéric Prinz von Anhalt – und sackte dafür ein Honorar von einer Million Euro ein.
Mit vollem Namen hieß der Verstorbene „Prinz Alexander Markus Maximilian Eduard von Anhalt, Herzog zu Sachsen und Westfalen, Graf von Askanien".
Wie Frédéric Prinz von Anhalt gegenüber „Bild“ betonte, könne er sich auch vorstellen, Iris Klein diesen Dienst zu erweisen: „Man kann über alles reden!“
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