Niemand wird so sehr mit „Bauer sucht Frau“ verbunden wie Moderatorin Inka Bause. Trotzdem zog sie über das Format her – aus einem besonderen Grund.
Seit fast 20 Jahren schon hilft Inka Bause einsamen Landwirten, die große Liebe zu finden. Die Kuppelsendung „Bauer sucht Frau“, welche seit 2005 erfolgreich bei RTL läuft und bereits Spin-offs wie die „International“-Version erhielt, ist inzwischen ohne die 56-Jährige eigentlich undenkbar. Dementsprechend überraschend dürfte es für einige Fans sein, die Moderatorin nun etwas abfälliger über das Format reden zu hören.
Inka Bause gewinnt „Goldene Henne“
„Höfe, Bauern, Gummistiefel, Dreck, Regen, kalt …“, so beschrieb Bause bei der „Goldenen Henne“ am 15. November die Show. Während der Preisverleihung erhielt sie die Auszeichnung in der Kategorie „Entertainment“ und beerbte damit vorherige Sieger wie Martina Hill, Roland Kaiser oder Joko Winterscheidt. Im Vorwege wurde sie am roten Teppich abgefangen und über ihr Engagement bei „Bauer sucht Frau“ ausgefragt. Interviewerin von Sarah von Neuburg (42) wollte wissen, ob ihre Kollegin den Job „sofort zugesagt“ habe oder „erstmal kurz überleg[en]“ musste.
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Inka Bause bekam bei den Gedanken an die Höfe „Schnappatmung“
Dabei enthüllte Bause, dass sie das Konzept von Beginn an „mega“ fand, es habe sie neugierig werden lassen. Allerdings hätten die Umstände, wie oben beschreiben, ihr durchaus Sorge bereitet: „Aber dann auf die Höfe – da hab‘ ich erstmal kurz Schnappatmung gekriegt“, so die Kult-Moderatorin. Zum Glück aber hat sie sich davon nicht beirren lassen und hat den Job angenommen. Wofür sie heute auch noch dankbar ist, denn: „Man hätte ja auch mit dem falschen Bein aufstehen können.“
Die aktuell 20. Staffel von „Bauer sucht Frau“ läuft seit Ende September wie immer auf RTL und eine Woche im Voraus auf RTL+ im Premium-Programm. Die Jubiläums-Folgen laufen noch bis zum 16. Dezember.