Bei „Bauer sucht Frau“ kündigt sich kurz nach dem Start der Hofwoche bei Bäuerin Saskia bereits ein Abschied an. Ein Kandidat trifft eine harte Entscheidung.
Während einige Landwirte bei „Bauer sucht Frau“ bereits ihre Hofwoche beenden, hat sie für andere noch gar nicht begonnen. Für Bäuerin Saskia geht das Abenteuer gerade erst los. Da sie beim Scheunenfest gefehlt hat, bekommt sie erst jetzt die Liebespost von Inka Bause überreicht und darf sich über ihr ganz eigenes Scheunenfest freuen – bei sich zu Hause. In der sechsten Folge, die RTL am Montagabend im Fernsehen ausgestrahlt hat, lernt die 35-Jährige aus der Nähe von Hamburg ihre potenziellen Partner erstmals kennen. Doch schnell bahnt sich die erste Enttäuschung an. Denn schon in Folge 7, die RTL an diesem Montag zeigt, muss sie einen herben Korb verkraften.
Inka Bause kündigt Abschied an
Bei ihrem „kleinen Scheunenfest“ lernt Saskia zwei Männer kennen: den 24-jährigen Dachdecker Raik und Martin, einen 30-jährigen Mechatroniker aus Brandenburg. Nach dem ersten Gespräch zeigt sich Martin gegenüber Inka Bause direkt optimistisch: „Ich hoffe, dass ich gute Chancen habe.“ Raik ist nach seinem Gespräch ebenfalls positiv gestimmt. „Hübsche Frau, tolle Ausstrahlung. Würde ich gerne weiter kennenlernen“, sagt er.
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Saskia fällt die Entscheidung für einen Mann jedoch sichtlich schwer. Beide seien schließlich sehr sympathisch. Eine finale Wahl vertagt sie deshalb und beschließt, mit beiden in die Hofwoche zu starten. Die Freude darüber fällt vor allem bei Raik verhalten aus. „Dass Martin bleibt, ist für mich ein bisschen ein Nachteil“, glaubt er. Martin hingegen zeigt sich selbstbewusst: „Ich werde mich durchsetzen.“
„Bauer sucht Frau“-Kandidat reist überraschend ab
Ob Martin mit seiner Einschätzung recht behält? Die Wahrscheinlichkeit ist groß. Denn Inka Bause deutet bereits zum Schluss der Episode einen Abschied an – und dieser folgt in Folge 7 prompt.
Am nächsten Morgen begrüßt Saskia ihre beiden Auserwählten voller Freude auf ihrem Hof. Sie serviert Kaffee und Häppchen. Doch einem liegt die Nacht schwer im Magen: Raik. Mit gesenktem Kopf und sichtlich unglücklich steht er da und gesteht: „Ich habe leider nicht so gut geschlafen heute Nacht.“ Er habe „kein gutes Gefühl“, offenbart er. „Das ist leider nichts für mich.“ Saskia sei eine „super Frau“, es liege nicht an ihr. „Ich habe mich dazu entschieden, früher abzureisen, weil ich einfach nicht aus mir rauskommen könnte, wenn wir zu dritt sind. Da bin ich einfach nicht der Typ für“, erklärt er später seinen Ausstiegsgrund.
Für die Weihnachtsbaumerzeugerin eine Überraschung. Sie wollte ihn gerne weiter kennenlernen. Als Korb empfinde sie die Entscheidung aber nicht. „Ich glaube, dass es einfach an der Gesamtsituation gelegen hat“, erklärt sie. Nun freue sie sich auf die ungestörte Zeit mit Martin. Der ist ebenfalls glücklich, jetzt keinen Nebenbuhler mehr vor Ort zu haben.