"In aller Freundschaft"-Kai ersteht als Geist auf - was hat das zu bedeuten?

Wie wir wissen, hat sich Kai kurz vor der Sommerpause gen Mali aufgemacht, um dort als Arzt bei einem Bundeswehreinsatz dabei zu sein. Er wusste um die Gefahr, wollte seine einstigen Kamerad:innen jedoch nicht im Stich lassen. Doch vor Ort ist ihm Grausiges zugestoßen: Bei einer Explosion einer Mine wurde der Mediziner schwer verletzt und daraufhin in die Sachsenklinik eingeliefert.

Dort ging es um Leben und Tod - geknüpft an die Frage, ob Kais Kolleg:innen sein Bein, das bei der Explosion verbrannt und zertrümmert wurde, direkt amputieren sollten oder die Entscheidung noch ein wenig hinauszögern sollten, dann jedoch Gefahr laufen, dass sich Kais Zustand verschlechtert und er gar stirbt. Keine leichte Entscheidung, zumal dem gesamten Ärzteteam das Schicksal von Kai sehr nahe geht!

In aller Freundschaft: Kai wird zum Geist

Fürs Erste gelingt es Kais Kolleg:innen trotz aller Schwierigkeiten, den Arzt medizinisch zu versorgen. Auch wenn Kai erst einmal in ein künstliches Koma versetzt werden muss, stehen alle Zeichen auf Hoffnung. Doch in der neuen Folge dürften bei den Zuschauer:innen die Alarmglocken läuten: Maria, die sich nach wie vor große Sorgen um Kai macht, will ihn so schnell wie möglich aus dem künstlichen Koma holen. Kathrin steht der Idee zwar eher kritisch gegenüber, aber ihre Chefärztin setzt sich schließlich durch. Da geschieht Seltsames: Wir sehen Kai auferstehen - aber nicht im realen Leben, sondern als Geist, der von nun an seine Exfreundin, seine Kolleg:innen und sich selbst beobachtet.

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Dabei wird er auch Zeuge davon, wie verzweifelt Maria seinetwegen ist, immerhin ist er der Vater ihres gemeinsamen Sohnes Emil! Außerdem bekommt Kai mit, dass der Aufwachprozess nicht so abläuft, wie er soll. Statt langsam zu sich zu kommen, reagiert sein Körper mit einer Stressreaktion, röchelt und zuckt. Kein gutes Zeichen! Wenn ihm nicht geholfen wird, stirbt er im schlimmsten Fall!

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In aller Freundschaft: Stirbt Kai den Serientod?

Glücklicherweise können schließlich alle aufatmen: Mithilfe der Vergabe von Adrenalin und Co. gelingt es Maria und dem Team, Kai zu retten und ihn wieder ins Koma zu versetzen. Offenbar wurde das Aufweck-Prozedere zu früh eingeleitet! Doch wie geht es nun weiter?

Erst eine Woche später gelingt es dem Sachsenklinik-Team, Kai wieder aufzuwecken, verrät die IaF-Vorschau. "Maria ist überglücklich, doch Kais Reaktion in dieser Situation verläuft anders als gedacht", schreibt die ARD. Was das heißt? Kai will kein Mitleid von seinen Freund:innen und Kolleg:innen, ebenso wenig wie deren Hilfe. "Als er versucht sich selbst zu helfen, stürzt er aus dem Bett", so das Erste. 

Dann wird die Vorschau etwas kryptisch: "Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) bittet seine Ex-Frau Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) um einen großen Gefallen. Nur von ihr, die ihn so gut und lange kennt, erhofft er sich für seine getroffene Entscheidung Verständnis." Was das wohl bedeuten mag? Das erfahren wir wohl erst in der kommenden Woche bei "In aller Freundschaft"...

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